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soft-skills.com » Empathie als Soft Skill im Soft Skills Würfel von André Moritz

Empathie als Soft Skill im Soft Skills Würfel von André Moritz

Empathie als Soft Skill im Soft Skills Würfel von André Moritz (www.soft-skills.com)
Empathie als Soft Skill im Soft Skills Würfel von André Moritz (www.soft-skills.com)

Empathie und Einfühlungsvermögen

Empathie (Einfühlungsvermögen) ist die Fähigkeit, sich in die Gedanken, Gefühle und das Weltbild von anderen hineinzuversetzen. Der Begriff leitet sich vom griechischen Wort „empatheia“ für „Einfühlung“ ab. Empathie impliziert, Gedanken und Gefühle des Anderen so weit wie möglich zu erkennen und aus dem Weltbild (d.h. der Sichtweise und Perspektive) des anderen zu interpretieren.

Die Kunst zuzuhören und den anderen zu verstehen

Hier liegt der wirklich entscheidende Punkt: Es geht nicht darum, die Gedanken, Aussagen und Emotionen des Anderen aus einer eigenen Perspektive oder einer pseudo-rationalen / pseudo-objektiven Sichtweise zu werten, sondern zu versuchen zu verstehen, was den Anderen aus seinem Weltbild und seinem Erfahrungshorizont heraus zu bestimmten Handlungen und Meinungen bewegt.

Einfühlungsvermögen ist ein elementares Soft Skill. Wer für die Wünsche, Sorgen und Gefühle anderer Menschen taub ist, wird allgemein als „sozial inkompetent“ wahrgenommen. Wer gut zuhören kann, seine Gesprächspartner respektiert und auf diese „einfühlsam“ eingeht, wird hingegen als sehr sympathischer Mensch erlebt – und zwar nicht nur in der Partnerschaft, sondern auch im Berufsleben. Ein Mangel an Einfühlungsvermögen kommt hingegen in der Wahrnehmung vieler Menschen einem Mangel an Menschlichkeit gleich.

Dabei geht Empathie nicht zwangsläufig nur in Richtung Trost, Unterstützung bei Trauer und Sorgen, wie es häufig auf den ersten Blick verstanden wird. Empathie erstreckt sich vielmehr auf das weite Feld von „Verständnis“. Dazu gehört auch, außerhalb intimer Gespräche zwischen zwei Menschen, von denen einer vielleicht ein bestimmtes Problem beklagt, andere Menschen und deren Beweggründe im Alltag zu verstehen. Das impliziert in der Praxis zum Beispiel Verständnis für Eitelkeiten, persönliche Steckenpferde und bestimmte Verhaltensweisen wie Geltungssucht, Profiliergehabe, Rechthaberei, Überheblichkeit, Arroganz o.ä. zu haben. Mit Verständnis ist dabei nie zwangsläufig gemeint, dass Sie etwas auch gutheißen. Aber es macht im Sinne von Einfühlungsvermögen und der Wahrnehmung Ihrer Empathie durch den Anderen schon Sinn, dass Sie „verstehen“ oder zu verstehen versuchen, was den anderen antreibt, motiviert und geprägt hat.

Empathie (© fotodo / Fotolia)
Empathie (© fotodo / Fotolia)

Exkurs: Typische Verdächtige mit „wenig Empathie“

Empathie fehlt typischerweise besonders häufig bei zwei Gruppen von Menschen, die regelmäßig glauben, auf Einfühlungsvermögen verzichten zu können. Die erste Gruppe umfasst die Art von Führungskräften, die ihre Interessen durch ihre legitimierte Macht, ihren Status und ihre offiziell zugesprochene Führungsrolle durchsetzen. Sie nutzen die ihnen zur Verfügung stehenden Belohnungs- und Bestrafungsmechanismen, statt sich wirklich in die Menschen hineinzuversetzen, mit denen sie in einer primär befehlsartigen Form umgehen. Die andere Gruppe von Menschen und Mitarbeitern, in denen sich regelmäßig besondere Defizite im Bereich der Soft Skills allgemein und im Bereich der Empathie konkret ausmachen lassen, besteht aus vorwiegend technisch ausgebildeten Menschen. Diese definieren sich und ihren Selbstwert häufig an ihrem fachlichen Know-how. Im Weltbild der „Techniker“ oder „Techies“ sind es primär Fachkompetenz, technischer Fortschritt und harte (technische) Fakten, welche den Erfolg ausmachen. Einige neigen dazu, die Rolle und Bedeutung von Soft Skills länger zu negieren, andere erkennen früher oder später, dass Fachwissen allein in einer ganzheitlichen Sichtweise nicht der alleinige Ausschlag gebende Faktor für Erfolg und Zufriedenheit im Berufsleben ist. Je mehr diese Erkenntnis dann fortschreitet, umso eher beginnen auch sie zu lernen, Empathie im Alltag durch hilfreiche mentale Veränderungen und den gezielten Einsatz passender Techniken zu nutzen.

Wenn Sie Ihr Einfühlungsvermögen verbessern möchten, sollten Sie nach Empfehlungen verschiedener Trainer vor allen Dingen in drei Bereichen trainieren: Sie sollten

  • erstens Ihre Fähigkeiten verbessern, Menschen zuzuhören und deren Motive und Beweggründe (Motivation) zu erfahren.
  • Sie sollten Ihre Sinneswahrnehmung bezüglich der Körpersprache Ihrer Mitmenschen schärfen und
  • drittens durch ein solides Grundwissen um Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler diese so weit möglich vermeiden.

Im Detail geht es dabei oftmals um das

  • Erlernen bestimmter kommunikativer Strategien wie zum Beispiel bestimmter Fragetechniken,
  • das Erlernen von „Aktivem Zuhören“ und
  • das Erwerben von Wissen um Typologien von Menschen – die nie eine „Wahrheit“ sondern lediglich eine Hilfe bei der Einschätzung von Menschen sind.

Letztlich ist ein wichtiger Aspekt von Empathie die Menschenkenntnis.

Nutzen des Trainings von Empathie

  • Einfühlungsvermögen ermöglicht auf präventiver Ebene die Verhinderung von Konflikten und bei vorhandenen Konflikten die weitere Konflikteskalation. Voraussetzung ist, dass sich die Beteiligten in die Lage, Gedanken und Gefühle des jeweils Anderen hineinversetzen und so bereits in einem frühen Konfliktstadium mögliche Probleme und ihre Ursachen erkennen.
  • Einfühlungsvermögen ermöglicht Ihnen, anderen Menschen effektiv und effizient zu helfen, indem Sie aus der Perspektive des Betroffenen heraus nach Lösungen suchen, Trost spenden und Situationen zutreffend verstehen und interpretieren.
  • Einfühlungsvermögen steigert insgesamt die Effektivität und Effizienz Ihrer Kommunikation, da Sie durch den Wechsel in die Perspektive des anderen so kommunizieren und argumentieren können, dass Ihre Kommunikation für Ihr Gegenüber maximal relevant ist, indem Sie ihm zum Beispiel die Argumente präsentieren, für die er aufgrund seiner Perspektive, seines Standpunkts und seines Weltbilds empfänglich ist.
  • Sie wissen mit den eigenen Emotionen und den von anderen so umzugehen, dass diese für Sie und nicht gegen Sie arbeiten.
  • Sie werden als „sozial kompetenz“ wahrgenommen und als sympathisch erlebt, weil Sie sich auf den Anderen als Mensch und dessen Sorgen, Ängste, Nöte und sonstigen Emotionen einlassen.

Einordnung von Empathie im Soft Skills Würfel

Einfühlungsvermögen ist in meinem Modell des Soft Skills Würfels aufgrund seiner elementaren Bedeutung für Ihre Kommunikation und Ihre sozialen Interaktionen in den drei folgenden Kompetenzfeldern enthalten:

  • Soziale Kompetenz
  • Kommunikative Kompetenz
  • Personale Kompetenz

Einfühlungsvermögen ist eine elementare Fähigkeit im Umgang mit anderen Menschen, da es die Kommunikation als wichtigsten Prozess im Rahmen sozialer Beziehungen verbessert. Diese Verbesserung ist gekennzeichnet durch weniger Missverständnisse, seltenere Konflikteskalationen und eine schnellere Realisierung gewünschter Kommunikationsziele.

Realisiert wird diese Verbesserung dadurch, dass mit Einfühlungsvermögen die Kommunikation gegenüber Anderen für diese relevanter wird, wenn Sie für die Lage und Sichtweise des Anderen argumentieren, weil Sie seine Situation verstehen. In dem Maße, wie durch Einfühlungsvermögen die Kommunikation verbessert wird (kommunikative Kompetenz), verbessert sich in der Regel auch die Beziehung der Kommunikations- und Interaktionspartner (soziale Kompetenz). Die Schnittmenge zur personalen Kompetenz besteht vor allem in methodischen Aspekten, d.h. Techniken, die das Verständnis des anderen Standpunkts, der anderen Situation, der anderen Perspektive fördern.

Wichtige Schnittmengen von Empathie bestehen vor allen Dingen zu folgenden Soft Skills:

  • Menschenkenntnis
  • Intra- und Interkulturelle Kompetenz
  • Nonverbale Sensibilität
  • Kritikkompetenz
  • Konfliktkompetenz
  • Motivierungsvermögen

Die Schnittmenge zum Soft Skill Menschenkenntnis ergibt sich daraus, dass für Einfühlungsvermögen auch ein grundlegendes Verständnis von den Unterschieden und Gemeinsamkeiten verschiedener Menschen gehört. Die Kenntnis um und das Verständnis von verschiedenen Typologien und Temperamenten von Menschen, deren unterschiedlicher Weltbilder, Erfahrungen und Prioritäten unterstützt die Fähigkeit zu Empathie und deren praktische Umsetzung im Alltag enorm.

Die Schnittstelle zur Intra- und Interkulturellen Kompetenz ergibt sich ebenso aus den unterschiedlichen Weltbildern, welche individuell und kulturell geprägt werden. Daraus ergeben sich verschiedene Wertvorstellung (Wertesysteme), Glaubensätze (Glaubenssysteme) und damit verbunden verschiedene Motive, Motivationen, Präferenzen und Prioritäten.

Die Soft Skill Nonverbale Sensibilität mit ihren Teilgebieten der Körpersprache und Stimmqualität hat insofern eine Schnittmenge zur Soft Skill Empathie, als Einfühlungsvermögen nicht immer nur auf verbaler Ebene funktioniert, sondern häufig auch die Wahrnehmung und richtige Interpretation von körpersprachlichen Signalen oder dem Klang, Unterton der Stimme, der Sprechgeschwindigkeit, der Lautstärke entscheidende Mittel dafür sind, den anderen zu verstehen und einfühlsam zu begegnen.

Die Soft Skills Kritikkompetenz und Konfliktkompetenz stehen in engem Zusammenhang mit Empathie, weil es gerade beim Geben von Feedback und Kritik wichtig ist, dem anderen konstruktiv Rückmeldung über sein Handeln und seine Ergebnisse zu liefern, ohne ihm/ihr dabei vor den Kopf zu stoßen. Dafür ist es notwendig, bei der Bewertung auch die Lage, Perspektive, Sichtweise, den Erfahrungshintergrund und die Fähigkeiten des Betroffenen zu berücksichtigen und das Feedback auch aus dieser Sichtweise heraus zu geben. Für die Konfliktkompetenz und die Fähigkeiten im Rahmen von Konfliktmanagement kann Empathie ein wesentlicher Schlüssel sein, weil es Streitparteien schneller auf den Boden „objektiver“ Tatsachen holt, Verständnis für den jeweils anderen Standpunkt fördert und somit vor allen Dingen emotionale Eskalationen verhindert.

Schnittmengen zur Soft Skill Motivierungsvermögen bestehen insofern, als Einfühlungsvermögen und Empathie ermöglichen, die Präferenzen, Wünsche aber auch Probleme und Sorgen Anderer zu verstehen und die Aufgabenübertragung, das „Job Design“ und „Assignment“ – wie es neudeutsch heißt – und die Kommunikation im zwischenmenschlichen Umgang darauf auszurichten.

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Empathisch Definition Bedeutung Training (© stmool / Fotolia)

Empathisch sein? – Definition, Bedeutung und Wege, um empathischer zu werden

Was genau heißt empathisch? Der Begriff empathisch ist heute in aller Munde. In seiner grundsätzlichen Bedeutung verbinden viele Menschen mit dem Wort empathisch positive Eigenschaften, die in Richtung Sympathie, Menschenkenntnis und Mitgefühl für andere gehen. Solche Eigenschaften – also solche empathischen Fähigkeiten – sind nicht nur im Privatleben wichtig, wenn man mit seinen Mitmenschen gut…

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Empathie, Empathiefähigkeit und Empathielosigkeit – Häufige Fragen und Antworten:

Was genau versteht man unter "Empathiefähigkeit"?

Empathiefähigkeit beschreibt die Fähigkeit, sich in die Gedanken, Gefühle und Perspektiven einer anderen Person hineinzuversetzen. Sie ist die Grundlage für ein mitfühlendes Miteinander und fördert ein vertrauensvolles soziales Umfeld – sei es im privaten Bereich oder im beruflichen Kontext, etwa im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen. Empathie äußert sich im Verhalten, z. B. durch aktives Zuhören, angemessene Reaktionen auf emotionale Ausdrücke oder durch einfühlsame Gestik.

Man unterscheidet zwei zentrale Komponenten der Empathiefähigkeit: die kognitive Empathie, also die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme, und die affektive Empathie, also das emotionale Mitempfinden. Während erstere dazu dient, zu verstehen, was im Gegenüber vorgeht, beschreibt letztere die Resonanz auf die Gefühlslage einer anderen Person – also etwa das Mitfühlen bei Traurigkeit oder Freude.

Studien zeigen, dass Empathie nicht nur angeboren ist, sondern durch soziale Erfahrungen, Erziehung und bewusste Achtsamkeit entwickelt und gestärkt werden kann. Auch neurobiologische Grundlagen wie das sogenannte „Spiegelneuronensystem“ spielen eine Rolle: Es versetzt uns in die Lage, Reaktionen und Empfindungen anderer intuitiv nachzuvollziehen.

Empathiefähigkeit ist also weit mehr als nur „nett sein“ – sie ist ein komplexes Zusammenspiel aus Wahrnehmung, innerer Haltung und Handlungskompetenz. Wer empathisch handelt, schafft Verbindungen, baut Vertrauen auf und trägt maßgeblich zu einem respektvollen und kooperativen Miteinander bei.

Wie kann man "Mitgefühl" steigern?

Mitgefühl – also das aufrichtige, wohlwollende Empfinden für die emotionale Lage eines anderen – lässt sich durch gezielte Übung und bewusste Verhaltensweisen stärken. Zunächst erfordert es, sich selbst in einem ruhigen Zustand wahrzunehmen: Nur wer seine eigenen Empfindungen kennt und regulieren kann, ist auch offen für die emotionale Resonanz mit dem Gegenüber.

Ein zentraler Weg zur Stärkung des Mitgefühls ist die Achtsamkeit: Wer lernt, Menschen aufmerksam zu beobachten – ihre Gestik, ihren Gesichtsausdruck, ihren Tonfall –, kann feiner auf emotionale Signale reagieren. Auch das Stellen offener Fragen zeigt Interesse und signalisiert Wertschätzung. Etwa: Wie geht es dir gerade wirklich? oder Was brauchst du im Moment? – Solche Fragen eröffnen Räume für empathisches Verstehen.

Psychologische Studien belegen, dass regelmäßige Reflexion sowie Übungen zur Perspektivenübernahme die Mitgefühlsfähigkeit fördern. Dazu gehören z. B. kleine Imaginationsübungen: Wie würde ich mich an ihrer Stelle fühlen? oder Was könnte der Grund für dieses Verhalten sein?

Außerdem hilft es, sich mit der eigenen Haltung auseinanderzusetzen: Gehe ich anderen gegenüber mit Wohlwollen oder mit Vorurteilen? Je stärker das Grundvertrauen ins soziale Umfeld ist, desto leichter fällt es, auf andere empathisch zu reagieren – auch im beruflichen Alltag mit Kolleginnen und Kollegen.

Mitgefühl ist keine Schwäche, sondern eine soziale Kompetenz, die Verbindung schafft. Wer es kultiviert, sorgt für ein wertschätzenderes Miteinander – im Kleinen wie im Großen.

Wie geht man mit jemandem mit mangelnder Empathiefähigkeit am besten um?

Der Umgang mit Menschen, die wenig Empathie zeigen, kann herausfordernd sein – besonders wenn man selbst ein starkes Bedürfnis nach emotionaler Resonanz hat. Wichtig ist zunächst, die Gründe für das Verhalten nicht vorschnell zu bewerten: Nicht jeder Mangel an Empathie ist gleichbedeutend mit Kälte oder Desinteresse. Oft liegen tieferliegende Ursachen vor – etwa Überforderung, emotionale Unsicherheit oder sogar neurologische Faktoren.

Ein erster Schritt ist, die eigene Kommunikation klar, ruhig und ohne Vorwurf zu gestalten. Formuliere deine Bedürfnisse und Empfindungen in der Ich-Form: Ich habe das Gefühl, nicht gehört zu werden. So vermeidest du Eskalationen und gibst deinem Gegenüber die Chance, sich zu öffnen. Dabei hilft es, auch Fragen zu stellen: Was hast du in der Situation wahrgenommen? oder Wie würdest du reagieren, wenn du an meiner Stelle wärst?

Zeigt die Person kaum Reaktion auf deine Emotionen, hilft es, nicht in die emotionale Abhängigkeit zu geraten. Stattdessen kann es sinnvoll sein, emotionale Grenzen zu setzen und sich selbst zu schützen. In beruflichen Kontexten empfiehlt es sich, auf sachlicher Ebene zu bleiben und klare Verhaltensregeln zu etablieren.

Empathieloses Verhalten kann für das Umfeld belastend sein – aber es ist nicht immer böswillig. Manchmal braucht es Geduld, Spiegelung und ein stabiles Gegenüber, um Empathiefähigkeit anzuregen. Dennoch sollte man sich nicht dauerhaft in Beziehungen oder Situationen aufreiben, die keine emotionale Gegenseitigkeit ermöglichen.

Was genau steckt hinter der Theorie der "Spiegelneuronen" im Kontext von Empathie?

Die Theorie der Spiegelneuronen stammt ursprünglich aus der Neurowissenschaft und liefert eine spannende Erklärung für die biologische Grundlage von Empathie. Spiegelneuronen sind Nervenzellen im Gehirn, die aktiviert werden, wenn wir eine Handlung beobachten – aber auch dann, wenn wir sie selbst ausführen. Besonders interessant ist: Sie feuern nicht nur bei Bewegungen, sondern auch bei beobachteten Gefühlsausdrücken, wie Trauer, Freude oder Schmerz.

Wenn wir also sehen, wie eine Person leidet, „spiegelt“ unser Gehirn diesen Zustand. Diese affektive Resonanz ermöglicht es uns, intuitiv mitzufühlen – selbst wenn wir rational gar nicht alles verstehen. In diesem Sinne sind Spiegelneuronen eine Art biologische Voraussetzung für Empathiefähigkeit, weil sie uns in die Lage versetzen, emotionale Ausdrücke anderer Personen unbewusst nachzuvollziehen.

Studien zeigen, dass Menschen mit hoher Empathiefähigkeit eine stärkere Aktivität im sogenannten Spiegelneuronensystem aufweisen. Umgekehrt ist diese Aktivität bei Personen mit bestimmten neurologischen oder psychischen Störungen – etwa im autistischen Spektrum – mitunter vermindert.

Allerdings ist die Forschung zu Spiegelneuronen noch nicht abgeschlossen. Es wird diskutiert, wie stark sie tatsächlich für komplexe soziale Fähigkeiten wie Mitgefühl verantwortlich sind. Klar ist jedoch: Sie spielen eine bedeutende Rolle in der emotionalen Wahrnehmung und im Verstehen von Reaktionen und Verhalten anderer – und damit auch im Aufbau von Vertrauen und Verbindung in unserem sozialen Umfeld.

Was sind die Ursachen vermeintlicher "Empathielosigkeit"?

Wenn Menschen als "empathielos" wahrgenommen werden, stecken dahinter oft komplexe Ursachen – nicht zwingend ein Mangel an Mitgefühl im eigentlichen Sinne. Empathielosigkeit kann sich im Verhalten zeigen: fehlende Reaktion auf emotionale Signale, kein erkennbares Mitgefühl, distanzierte oder gar verletzende Kommunikation. Doch was steckt dahinter?

Ein häufiger Grund ist emotionale Überforderung. Wer selbst mit eigenen Problemen kämpft oder chronisch gestresst ist, hat oft keinen inneren Raum mehr, um auf andere empathisch zu reagieren. Auch in sehr leistungsorientierten Umfeldern kann Empathie unterdrückt werden – aus Angst, als „zu weich“ oder „wenig durchsetzungsfähig“ zu gelten.

Psychologische oder neurologische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle: Menschen im Autismus-Spektrum etwa empfinden häufig durchaus Mitgefühl, haben aber Schwierigkeiten, emotionale Reaktionen korrekt zu deuten oder auszudrücken. Auch narzisstische oder traumatisch belastete Persönlichkeitsstrukturen können empathisches Verhalten hemmen.

Nicht zuletzt ist auch die soziale Prägung entscheidend: Wer in einem Umfeld aufwächst, in dem Gefühle unterdrückt oder abgewertet wurden, hat oft nie gelernt, sich in andere hineinzuversetzen oder emotionale Resonanz zuzulassen.

Empathielosigkeit ist also meist keine bewusste Entscheidung, sondern das Resultat fehlender emotionaler Ressourcen, fehlender Übung oder gestörter Resonanzsysteme. Der Schlüssel liegt nicht in pauschaler Verurteilung, sondern in gezielter Beobachtung, Geduld und – wo möglich – der Förderung von Perspektivenübernahme und emotionaler Offenheit.

Was unterscheidet "Mitgefühl" von "Mitleid"?

Obwohl die Begriffe „Mitgefühl“ und „Mitleid“ oft synonym verwendet werden, unterscheiden sie sich deutlich – vor allem in der inneren Haltung und in der Wirkung auf das Gegenüber.

Mitgefühl bedeutet, sich in die Lage einer anderen Person hineinzuversetzen, ihre Empfindungen zu verstehen und ihr mit wohlwollender Resonanz zu begegnen. Es basiert auf Gleichwertigkeit, Respekt und echter Anteilnahme. Wer mitfühlt, bleibt emotional präsent, bietet Unterstützung an – ohne zu überfordern oder die betroffene Person herabzusetzen.

Mitleid hingegen schwingt oft eine gewisse Überlegenheit oder Distanz mit. Es beschreibt das Betrauern des Leids eines anderen, häufig verbunden mit Gefühlen von Ohnmacht oder gar Bedauern über das "armselige Schicksal" der betroffenen Person. Diese Haltung kann – auch unbewusst – als entwürdigend empfunden werden und schafft eine emotionale Trennung statt Verbindung.

Ein Beispiel: Sagst du zu einer Kollegin „Das muss wirklich schwer für dich sein – wie kann ich dich unterstützen?“, zeigst du Mitgefühl. Sagst du hingegen „Oh je, du Arme, das ist ja furchtbar!“, kann das schnell in Mitleid abgleiten – und damit den Eindruck erwecken, die andere Person sei schwach oder bemitleidenswert.

Mitgefühl fördert Vertrauen, Kooperation und stärkt das soziale Band. Mitleid dagegen kann Entfremdung und Scham auslösen – obwohl es gut gemeint ist. Der Unterschied liegt also weniger im Ausdruck als in der inneren Haltung.

Wie kann man Kindern (mehr) Mitgefühl beibringen und Empathiefähigkeit stärken?

Empathie ist keine angeborene Eigenschaft im klassischen Sinn, sondern eine Fähigkeit, die sich in der Kindheit entwickelt – vor allem durch Vorbilder, Erziehung und soziale Erfahrungen. Kinder lernen Mitgefühl nicht durch Belehrung, sondern durch Resonanz: Indem sie selbst Empathie erfahren und erleben, wie bedeutsam Gefühle – auch die anderer – sind.

Eine zentrale Rolle spielt dabei das Verhalten der Bezugspersonen: Eltern, Lehrer*innen und Betreuungspersonen. Wer selbst einfühlsam kommuniziert, auf kindliche Reaktionen achtsam eingeht und Emotionen ernst nimmt, legt die Grundlage für empathisches Handeln. Aussagen wie „Ich sehe, dass du traurig bist – magst du erzählen, was passiert ist?“ fördern emotionale Selbstwahrnehmung und zeigen dem Kind, dass Gefühle Ausdruck finden dürfen.

Auch spielerische Methoden sind wirksam: Rollenspiele, das gemeinsame Lesen von Geschichten oder das Nachspielen von Alltagssituationen helfen Kindern, sich in andere hineinzuversetzen. Fragen wie „Wie hat sich die Figur wohl gefühlt?“ oder „Was hättest du in der Situation getan?“ regen zur Perspektivenübernahme an.

Wichtig ist auch, die kindliche Resonanz zu begleiten: Wenn ein Kind z. B. Mitgefühl zeigt, sollte das benannt und positiv verstärkt werden. Umgekehrt sollte man empathieloses Verhalten nicht bestrafen, sondern als Lernchance nutzen.

Letztlich gilt: Kinder lernen Empathie durch Beziehung, durch liebevolle Anleitung – und durch die Erfahrung, dass ihr eigenes Fühlen wichtig ist. Wer selbst emotional ernst genommen wird, lernt leichter, auch andere ernst zu nehmen.

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Zitate rund um Empathie und Einfühlungsvermögen

„Wenn es ein Geheimnis des Erfolgs gibt, so ist es das, den Standpunkt des anderen zu verstehen und die Dinge mit seinen Augen zu sehen.“

Henry Ford

„Einfühlungsvermögen? – Das Vermögen, das sich am besten verzinst“ – Günter Radtke, dt. Journalist und Schriftsteller

„Missverständnis? – Die häufigste Form menschlicher Kommunikation“ – Peter Benary, dt. Musikwissenschaftler und Aphoristiker

„Wenn du die Menschen verstehen willst, darfst du nicht auf ihrer Reden achten.“

Antoine de Saint-Exupéry, frz. Flieger und Schriftsteller

„Einer der Gründe, warum man in Konversationen so selten verständige und angenehme Partner findet, ist, dass es kaum jemanden gibt, der nicht lieber an das dachte, was er sagen will, als genau auf das zu antworten, was man zu ihm sagt.“

Francois de la Rouchefoucauld, frz. Schriftsteller
Veröffentlicht am 09.05.2023 von soft-skills.com
Schlagwörter zu diesem Artikel: Empathie, Fragetechniken, Soft Skills laut André Moritz

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Der Soft Skills Würfel:

Der Soft Skills Würfel von André Moritz - 26 Soft Skills in 6 Kompetenzfeldern (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Der Soft Skills Würfel von André Moritz im Überblick

Der Soft Skills Würfel von André Moritz ist ein Konzept zur Gliederung und Darstellung der Frage: Was sind Soft Skills, was gehört alles dazu, und wie hängen die einzelnen Fähigkeiten, Eigenschaften und Kompetenzen zusammen? Für mich gibt es im

Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Kommunikative Kompetenz ist Ihre Fähigkeit, konstruktiv, effektiv und bewusst zu kommunizieren. Dazu gehört die Kenntnis wichtiger Kommunikationskonzepte und -modelle, aber auch konkrete … Mehr über "Kommunikative Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Sozialkompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Soziale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Soziale Kompetenz (Sozialkompetenz) ist die Fähigkeit, souverän, einfühlsam, fair und konstruktiv mit Ihren Mitmenschen umzugehen. Dazu gehört zum Beispiel Ihre Teamfähigkeit, Ihre Fähigkeit zu … Mehr über "Soziale Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Soziale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Personale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Personale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Die Personale Kompetenz (mitunter auch persönliche Kompetenz genannt) bildet die dritte Kompetenzklasse in meinem Modell von Soft Skills. Personale Kompetenz gruppiert Soft Skills, die primär auf die … Mehr über "Personale Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Personale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Führungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Führungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Führungskompetenz ist das vierte von sechs Kompetenzfeldern in meinem Modell von Soft Skills. Führungskompetenz enthält die Soft Skills, die meiner Meinung nach insbesondere für Führungskräfte … Mehr über "Führungskompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Führungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Mentale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Mentale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Mentale Kompetenz ist die sechste von sechs Kompetenzklassen ("Kompetenzfeldern") im Soft Skills Würfel und damit eine der 6 Würfelseiten. Mentale Kompetenz gruppiert eine Reihe von Soft Skills, die … Mehr über "Mentale Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Mentale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Umsetzungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Umsetzungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Umsetzungskompetenz ist die fünfte von sechs Kompetenzklassen in meinem Modell von Soft Skills. Sie umfasst Soft Skills, die in Trainings und in der Literatur im weiteren Sinne auch als … Mehr über "Umsetzungskompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Umsetzungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

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