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soft-skills.com » Wissens- und Trainingsbausteine für das Training von Soft Skills » Seite 2

Wissen für das Training von Soft Skills

Soft Skills verbessern? Das geht auf drei Ebenen.

  1. Erstens der mentalen Ebene (Einstellungen, Glaubenssätze, Werte u.a.),
  2. zweitens der Ebene der "Modelle" (Wissen über Theorien, Konzepte, Erklärungsmodelle, Zusammenhänge u.a.),
  3. drittens auf der Ebene der "Methoden" (Techniken, wie z.B. Kreativitätstechniken).

Hier auf www.soft-skills.com finden Sie immer größer werdende Sammlung von kleinen Bausteinen, mit denen Sie Soft Skills auf den genannten drei Ebenen trainieren können.

Schlagfertigkeit: „Gerade weil“-Technik

Passt nicht immer, aber hilft schon recht häufig: die "Gerade weil"-Technik als Methode der Einwandbehandlung bzw. Kontertechnik in der Schlagfertigkeit. (© Antonio Gravante / Fotolia)

Funktionieren Sie Gegenargumente zum Beweis um Die Gerade-weil-Technik ist eine gewitzte Konter-Methode, um auf Einwände eines Gesprächspartners einzugehen, der selbst nicht gerade fair und konstruktiv in der Diskussion ist. Im Kern geht es darum, dass Sie den Einwand aufgreifen und als Ursache oder Argument dafür benutzen, dass Ihre eigene Aussage bzw. Ihr eigenes Argument "genau deshalb" richtig ist und zutrifft. Die Macht dieser Technik liegt darin, dass Sie den Einwand ja nicht … Weiterlesen...

Inhaltliches Paraphrasieren

Inhaltliches Paraphrasieren / Zusammenfassen: Was ich gehört habe, was du gesagt hast... (© Minerva Studio / Fotolia)

Umschreiben und Zusammenfassen, was der Andere gesagt hat Paraphrasieren ist die Methode der Wahl im Rahmen des „Umschreibenden Zuhörens“ und des „Aktiven Zuhörens„. Paraphrasieren heißt Wiedergeben, wobei je nach Autor und Trainer dies tendenziell als wortwörtliches Wiedergeben oder als Wiedergeben in eigenen Worten verstanden wird. Die Methode des Paraphrasierens geht einher mit einigen Standardformulierungen, welche die Wirksamkeit des Wiedergebens erhöhen. Beispiele … Weiterlesen...

Erfolgstagebuch führen – für mehr Zufriedenheit, Erfolgsgefühl und Motivation

Erfolgstagebuch führen (© anyaberkut / Fotolia)

Sammeln Sie Erfolge für Zuversicht und Motivation Das Führen eines Erfolgstagebuchs ist eine nützliche Methode, um eine konstruktive Lebenseinstellung zu erhalten und auszubauen. Was viele Menschen sowieso tun, kann ein gezielter Faktor zur Förderung einer konstruktiven Lebenseinstellung als Soft Skills sein: Tagebuch führen. Während Tagebücher, oft vor allen Dingen in jungen Jahren geführt, allerdings oftmals auch dazu dienen, negative Emotionen durch schriftliches Artikulieren zu … Weiterlesen...

Zusammenhang von Motivation und Stressresistenz

Je höher unsere Motivation - um so später oder weniger empfinden wir Stress durch die Sache, Situation, Aktivität (© maxmitzu / Fotolia)

Hohe Motivation reduziert Stressempfinden Das Ausmaß von wahrgenommenem Stress hat viel mit der Einstellung zur jeweiligen Situation zu tun. Zwar haben eine dauerhafte körperliche Belastung und zum Beispiel zu wenig Schlag handfeste Folgen für die Gesundheit und bedeuten für den Körper "echten Stress"; ein Großteil des Stressempfinden ist jedoch rein mental bedingt und steuerbar. Menschen, die besonders stark (intrinsisch) motiviert sind, klagen erst deutlich später über "Stress", wenn sie … Weiterlesen...

Konfliktanzeichen – Frühwarnung vor eskalierenden Konflikten

Konfliktanzeichen: Grübeln - da bahnt sich Ärger an... (© chuugo / Fotolia)

So erkennen Sie Konflikte, bevor sie eskalieren Konfliktkompetenz zeichnet sich unter anderem dadurch aus, Konflikte bereits in frühen Entwicklungsstadien zu erkennen. Dies bietet die Möglichkeit, anbahnende Konflikte bereits im Keim zu ersticken bzw. zu behandeln. Dadurch verhindern Sie, dass kleine Kontroversen zu schwerwiegenden Konflikten eskalieren. Je niedriger die Eskalationsstufe eines Konflikte zu dem Zeitpunkt ist, bei dem die Konfliktlösung begonnen wird, umso erfolgreicher und … Weiterlesen...

Tendenz zur Übersteuerung – verstehen und einkalkulieren

Übersteuern und ins Schleudern geraten (© WoGi / Fotolia)

Warum wir ständig gegensteuern müssen Alles könnte so einfach sein, wenn wir es mit unseren Handlungen, Eingriffen und Veränderungen nicht immer übertreiben würden. Viele Projekte, Steuerungsmaßnahmen und Veränderungseingriffe erzielen nur deshalb nicht die erwarteten Ergebnisse, weil eben die Eigendynamik und die Schwerfälligkeit/Trägheit von Systemen und Systembestandteilen mangelhaft berücksichtigt wird. Das dahinter liegende Prinzip der menschlichen Tendenz, zu übersteuern, lässt sich … Weiterlesen...

Magical Number Seven +/- Two: Unsere Bewusstseinskapazität für 7 Elemente

Die magische Zahl 7: Mehr als sieben Elemente können die meisten Leute nicht im Bewusstsein halten bzw. sich parallel merken. Deshalb versucht man z.B. die Menge an Items in Navigationsmenüs, in Präsentationen etc. auf maximal 7 zu beschränken. Auch viele Bücher nutzen das Prinzip im Sinne von 'The Seven Principles' o.ä. (© oneo / Fotolia)

Die "Magical Number 7" und unsere Bewusstseins-Kapazität für sieben Items Ein elementar wichtiges Modell für das Verständnis von Lern- und Erinnerungsprozessen ist das Konzept der "Magical Number Seven Plus or Minus Two". Dieses von dem Psychologen George Miller 1956 nach langen Studien aufgestellte Modell besagt, dass das menschliche Bewusstsein durchschnittlich in der Lage ist, maximal 7 Elemente/Informationseinheiten gleichzeitig "bewusst" zu halten und zu verarbeiten. Diese Kapazität … Weiterlesen...

Salami-Taktik und Elefanten-Prinzip im Zeitmanagement

Zeitmanagement: Salami-Taktik und Elefanten-Prinzip (© Igor Normann / Fotolia)

Wie isst man einen Elefanten...? Eine nützliche Zeitmanagement-Konzept verbirgt sich hinter dem plakativen Namen "Salami-Taktik". Dahinter steht die Erkenntnis, dass Aufgaben und Projekte an Komplexität verlieren, wenn sie in kleine, überschaubare Teilaufgaben zerlegt und mit Terminen versehen werden. Ist die Komplexität so einmal reduziert, geht das Abarbeiten der Aufgaben bzw. des Projektes wesentlich schneller von der Hand. Diese Methode folgt dem gern zitierten Motto: "Wie isst man … Weiterlesen...

Distanz- und Raumzonen: Unser „Abstand“ voneinander in verschiedenen Kontexten

Raumzonen / Distanzzonen (© DDRockstar / Fotolia)

Öffentliche, soziale, persönliche und Intimzone Zur nonverbalen Kompetenz gehört die Fähigkeit, Distanz- und Raumzonen zu kennen, interpretieren zu können sowie gezielt einzusetzen. Welchen Abstand wir zu einem Gesprächspartner einnehmen, ist ein wesentlicher Teil unserer Körpersprache. Unbewusst drücken wir damit aus, ob wir jemandem "nahe stehen", Distanz halten oder "auf die Pelle rücken" wollen. Wichtig ist dabei auch, dass die Wahrnehmung, welche Entfernung zwischen zwei Menschen in … Weiterlesen...

Morphologischer Kasten / Zwicky-Box als Kreativitätstechnik

Morphologischer Kasten / Zwicky-Box / Morphologische Analyse: Beispiele (Screenshot Google Bildersuche)

Manchmal kommt man bei einem bestimmten Problem einfach nicht weiter. Die Kreativitätstechnik "Morphologischer Kasten" (auch bekannt als "morphologische Analyse" oder "Zwicky-Box"), will hier eines von verschiedenen Mitteln zur Lösungssuche und Lösungsfindung sein. Wie das funktioniert? Lesen Sie selbst! … Weiterlesen...

Der Parasympathikus und seine Rolle im Kontext von Stress / Entspannung

Parasympathikus aktivieren, anregen, stärken - Die Rolle des parasympathischen Nervensystems beim Stressabbau (© psdesign1 / Fotolia)

Für mehr Gelassenheit und Ruhe: Parasympathikus stärken In dem Moment, wenn Sie es sich auf der Couch gemütlich machen und Geist und Körper herunterfahren, erbringt Ihr Parasympathikus (PS) bzw. das parasympathische Nervensystem (PNS) gerade Hochleistungen. Dieses ist dafür zuständig, dass Sie den Alltagsstress abbauen, die Füße hochlegen und in einer guten Lektüre schmökern können. Ohne den PS würden unser Herzschlag, unsere Atmung sowie unser Verdauungssystem rund um die Uhr auf Hochtouren … Weiterlesen...

Power-Vokabular und kraftvoller Ausdruck

Begeisterung ausdrücken - mit kraftvollen Adjektiven (© Robert Kneschke / Fotolia)

Ein reicher Wortschatz be-reich-ert Ihre Erfahrung Wie viele Worte kennen Sie, um gute Gefühle auszudrücken und etwas positiv zu beschreiben? Wie viele Worte kennen Sie, um negative Emotionen und Stimmungen auszudrücken und etwas zu negativ zu beschreiben und zu kritisieren? Anthony Robbins hat in seinem amerikanischen Bestseller "Awaken the Giant Within" dies einmal geprüft und recherchiert, wie viele Ausdrücke die englische Sprache hergibt, um positive und negative Emotionen zu … Weiterlesen...

55-38-7-Regel nach Mehrabian

55-38-7-Regel nach Mehrabian | Körpersprache, Stimme, Inhalt (© Laurent Hamels / Fotolia)

Körpersprache und Stimmqualität dominieren Ein interessantes und prägnantes Modell zum Verständnis der Bedeutung von nonverbaler Kommunikation und nonverbaler Kompetenz ist die 55-38-7 Regel von Albert Mehrabian. In einer Studie von Mehrabian und Ferris "Inference of Attitude from Nonverbal Communication in Two Channels" konstatiert der Forscher, dass bei Präsentationen vor Gruppen: (The Journal of Counselling Psychology 31, S. 248-252, 1967). … Weiterlesen...

Ungebetene Ratschläge – gar nicht erst geben, und: Wie damit umgehen?

Ungebetene Ratschläge vermeiden, Umgang mit ungefragtem Rat (© lassedesignen / Fotolia)

Ungebetene "Gute Ratschläge" und die Grundsätze konfliktreduzierter Kommunikation Die meisten Ratschläge sind gut gemeint. Sie entstehen aus dem Bedürfnis zu helfen und wollen dazu beitragen, dass der andere sein Problem löst oder seine Aufgabe bewältigen kann. Manchmal sind sie hilfreich, manchmal nerven sie, sind sogar verletzend und lassen den anderen mutlos oder wütend zurück. Doch solche Szenarien müssen nicht zwingend auftauchen, wenn man ein paar einfache Grundsätze der Kommunikation … Weiterlesen...

Heiße und kalte Konflikte: Merkmale und Unterschiede

Heiße vs. kalte Konflikte: oftmals sind die hitzig und offen ausgetragenen Streits deutlich besser zu handlen als subtile Konflikte voller frustriertem Schweigen, intriganten Schädigungen und Resignation (© stokkete / Fotolia)

Ein interessantes Konzept zum Verstehen unterschiedlicher Konflikte ist das Modell der heißen und kalten Konflikte. Zusammenfassung … Weiterlesen...

Rhetorische Mittel (für eine überzeugende Rede, Argumentation, Verkaufsgespräche, Präsentation)

Rhetorische Mittel | 12 rhetorische Figuren im Überblick (© Strichfiguren.de / Fotolia)

12 rhetorische Mittel, mit denen Sie Ihre Rede aufwerten können Es ist der Stoff, aus dem zahlreiche Alpträume gemacht sind: Sie stehen vor einer Gruppe von Mitschülern, Familienmitgliedern, Prüfern, potenziellen Kunden oder anderweitig wichtigen Leuten, und sollen irgendeine Form von Vortrag halten, mit dem Sie im besten Fall Ihr Publikum überzeugen. Aber obwohl Sie sich so viel Mühe beim Verfassen dieses Vortrags gegeben haben, der Funke will nicht so recht überspringen, das Publikum wirkt … Weiterlesen...

Denkstühle nach Walt Disney

Denkstühle nach Walt Disney: der Träumer, der Realist, der Kritiker (© kirill_ / Fotolia)

Der Träumer, der Realist, der Kritiker Eine von Walt Disney praktizierte Kreativitätstechnik, die auch durch seine Berühmtheit und verschiedene Biographien bekannt wurde, sind die "Drei Denkstühle". Walt Disney nutzte drei Stühle für drei verschiedene Rollen im Umgang mit Kreativität und kreativen Ideen und Lösungen: Den Stuhl des "Träumers", den Stuhl des "Realisten" und den Stuhl des "Kritikers". Die dahinter liegende Strategie bzw. Methode ist leicht nachzuvollziehen. Ablauf / Regeln … Weiterlesen...

Vier Stadien des Erlernens einer Fertigkeit

Vier Phasen des Erlernens einer Fertigkeit: Unbewusste Inkompetenz, bewusste Inkompetenz, bewusste Kompetenz, unbewusste Kompetenz (© thingamajiggs / Fotolia)

Unbewusste / bewusste Inkompetenz / Kompetenz Ein interessantes Modell zum Verstehen verschiedener Lernstadien bzw. Kompetenzniveaus ist das Modell der "Vier Stadien des Erlernens einer Fertigkeit". Nach diesem Konzept bewegen wir uns typischerweise über folgende Stufen: Diese Prozess lässt sich leicht am Beispiel des Autofahrens zeigen: … Weiterlesen...

Rosenthal-Effekt / Pygmalion-Effekt erklärt: Man wird, wie man gesehen wird…

Rosenthal-Effekt / Pygmalion-Effekt in der Schule (© contrastwerkstatt / Fotolia)

Der Rosenthal-Effekt (auch: Pygmalion Effekt) beschreibt ein Phänomen, das oft vereinfacht mit dem Etikett "selbsterfüllende Prophezeiungen" erklärt wird. Das trifft es jedoch nur teilweise. Im Kern geht es um Arbeiten des deutsch-amerikanischen Psychologen und Psychologieprofessor Robert Rosenthal, der sich mit den Auswirkungen einer positiven Erwartungshaltung auf verschiedene Ausgangssituationen beschäftigte. Wichtig ist das Wissen um den Rosenthal-/Pygmalion-Muster im Kontext von … Weiterlesen...

Reaktanz (als Konzept in der Psychologie): Widerstand verstehen und abbauen

Reaktanz als trotziger Widerstand gegen Freiheitseinschränkung, Verbote und Manipulationsversuche (© pathdoc / Fotolia)

Reaktanztheorie: Was ist Reaktanz und wie lässt sie sich reduzieren? Trotz, mentale Abwehrhaltung, Widerstand gegen Beeinflussungsversuche - In der Psychologie wird ein bestimmter Effekt als REAKTANZ bezeichnet, der die Entscheidungsfindung massiv beeinflusst. Diesen und die Reaktanztheorie nach Jack Brehm wollen wir hier einmal genauer beleuchten. … Weiterlesen...

Die vier Arten des Zuhörens

Ehrlich richtig aufmerksam zuhören (© Faber Visum / Fotolia)

Einfühlungsvermögen (Empathie) hat viel mit richtigen Zuhören zu tun. Was dabei als "richtig" erachtet wird, hängt vom individuellen Ziel und der eigenen Einstellung zum Gesprächspartner und zum Thema zusammen. Grundsätzlich ist es für das Verständnis des eigenen und fremden Zuhörverhaltens hilfreich, die vier folgenden Arten des Zuhören zu kennen und erkennen zu können. Pseudo-Zuhören Die 'niedrigste' Form des "Zuhörens" ist das "Pseudo"-Zuhören (auch "Ich verstehe..."-Zuhören"). Dabei … Weiterlesen...

DISG Modell | Dominant, stetig, initiativ, gewissenhaft als Dimensionen der Persönlichkeit

DISG Modell | dominant stetig initiativ gewissenhaft (© Pathfinder / Fotolia)

Das DISG Persönlichkeitsprofil / Modell verstehen Manchmal will ein Gespräch einfach nicht in Gang kommen. Man hat das Gefühl, nicht richtig auf den anderen reagieren zu können, die Kommunikation gerät immer wieder ins Stocken oder man hat gar den Eindruck, den anderen zu langweilen. Gerade bei beruflich wichtigen Gesprächen ist das sehr unangenehm, aber natürlich auch im privaten Bereich. Eine gelingende Kommunikation ist sowohl im Privatleben als auch auf jeder professionellen Ebene die … Weiterlesen...

Die Methode der „umgekehrten Psychologie“

Umgekehrte Psychologie ("reverse psychology") methodisch als Überzeugungsmittel nutzen (© adrian_ilie825 / Fotolia)

Umgekehrte Psychologie? - Ob man es nur eine geschickte Manipulation nennt oder die Kunst der Überzeugung: Mit Strategien der "umgekehrten Psychologie" erreicht man sein Ziel häufig auf eine nicht ganz faire Weise. Das Gegenüber merkt oft nicht, wohin man es lenkt - und zwar, weil man ihm absichtsvoll suggeriert, es solle etwas NICHT tun, obwohl man möchte, dass der andere genau das tut. Das klingt einigermaßen paradox - und funktioniert dennoch oft. Oftmals nutzen Menschen jedes Alters diese … Weiterlesen...

Stressimpfungstraining nach Donald Meichenbaum

Stressimpfungstraining nach Donald Meichenbaum (© fizkes / Fotolia)

Was ist das Stressimpfungstraining nach Donald Meichenbaum? Das Stressimpfungstraining nach Donald Meichenbaum ist ein Verfahren zur Stressbewältigung. Mit einer klassischen Impfung im medizinischen Sinne hat das Verfahren nichts gemeinsam. Das Verfahren ist ein kognitives. Das Verfahren beruht darauf, Menschen Strategien zur Stressbewältigung beizubringen. Es erfolgt also in gewisser Weise ein Lernprozess, der dazu führt, dass die lernende Person Strategien zur Stressbewältigung … Weiterlesen...

Negative und positive Rückkopplung – verstehen, berücksichtigen, einplanen

Exponentielles Wachstum ist eine Folge positiver Rückkopplung (© dpullman / Fotolia)

Die Wirkungsrichtung von Feedback Systemisches Denken setzt das Verständnis von interdependenten Wirkungszusammenhängen voraus. Systemisches Denken bedeutet zu verstehen und anzuerkennen, dass die meisten Systembeteiligten, Faktoren und Elemente direkt oder indirekt miteinander vernetzt sind, so dass jede Veränderung an einer Stelle im System automatisch das ganze System verändert und somit auch Auswirkungen auf alle anderen Faktoren und Beteiligten im System hat. Selbst wenn diese … Weiterlesen...

Perfektionismus: Woher kommt’s, wie damit umgehen

Perfektionismus: Woher kommt's, wie damit umgehen, wenn wir selbst perfektionistisch sind oder perfekt sein wollen? (© snyGGG / stock.adobe.com)

Ich bin Perfektionist, ... und will es doch gar nicht sein! Wenn jemand zum Perfektionismus neigt, verfolgt er den Gedanken, es gäbe so etwas wie Vollkommenheit oder Perfektion. Doch das Ziel, perfekt zu sein, zeigt auch eine starke Angst, etwas falsch zu machen.  Perfektionistisches Verhalten findet sich in allen Lebenslagen, vom Job bis zum Familienalltag. Krankhafter Perfektionismus verhindert Ergebnisse (zumindest in vertretbarer Zeit), und er kann auch (andere) krank … Weiterlesen...

Wortgewandtheit trainieren, lernen, üben (+ Definition, Synonyme)

Wortgewandtheit lernen, trainieren, üben (© thinglass / Fotolia)

Kann man Wortgewandtheit lernen? Redegewandtheit, Redegeschick: Kann jemand, der trotz fachlicher Kompetenz vor anderen ins Stottern kommt, seine Wortgewandtheit verbessern und eloquent sein? Was ist überhaupt Eloquenz? Was heißt "wortgewandt sein"? Wortgewandtheit Definition - flüssig sprechen, andere überzeugen, einen reichen Wortschatz haben, sich treffsicher ausdrücken Wenn jemand von Beredsamkeit oder Wortgewandtheit spricht, meint er jemanden, der es versteht, flüssig zu sprechen … Weiterlesen...

Persönliche SWOT-Analyse durchführen – für mehr Selbstbewusstheit und mehr Selbstbewusstsein

Persönliche SWOT-Analyse durchführen: Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken (© Coloures-pic / Fotolia)

Ihre Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen Eine wesentliche Methode zur Steigerung von Selbstbewusstsein ist die persönliche SWOT-Analyse. Diese Technik, welche auch aus der Betriebswirtschaftslehre und allen gängigen MBA-Studiengängen sowie wirtschaftlichen Weiterbildungen bekannt ist, stellt darauf ab, Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken einer Sache oder Person herauszuarbeiten. Die Abkürzung steht für die entsprechenden englischen Begriffe "strengths", "weaknesses", … Weiterlesen...

Sich leer schreiben: Schreiben Sie Sorgen, Aufgaben und Gedanken nieder

Sich leer schreiben: Sorgen, Aufgaben, Gedanken notieren (© Eisenhans / Fotolia)

Eine bewährte Methode, um mit Stress, Konzentrationsmangel und dem Gefühl umzugehen, nicht abschalten zu könne, ist das so genannte "Sich-leer-Schreiben". Dabei geht es darum, alle Gedanken, die einem innerhalb von 5-10 Minuten kommen, niederzuschreiben auf ein Blatt Papier oder in den PC. Dies entlastet die meisten Menschen psychisch enorm, da das Gefühl auftritt, die Dinge wären nun schon einmal notiert, hätten Beachtung gewonnen und könnten nicht mehr so schnell vergessen werden. Dadurch … Weiterlesen...

Primacy- und Recency-Effekt

Sollte man seinem ersten Eindruck glauben? (© Bratovanov / Fotolia)

Dominanz des ersten und letzten Eindrucks Ein hilfreiches Element zum Verständnis von Menschenkenntnis und Fehleinschätzungen von Menschen ist der so genannten Primacy-Effekt. Dieser Effekt beschreibt das Phänomen, dass die erste Information in Folge mehrerer Informationen stärker prägt als die folgenden Informationen. Dahinter verbirgt sich die empirische Untermauerung einer Beobachtung, die im Volksmund lautet: "Der erste Eindruck zählt" oder im englischsprachigen Raum: "You never get a … Weiterlesen...

Das Harvard Konzept für Verhandlung und Konfliktlösung erklärt | Zusammenfassung, Beispiele, Kritik

Das Harvard Konzept für Verhandlung und Konfliktlösung (© vchalup / stock.adobe.com)

Erfolgreich(er) verhandeln mit dem Harvard Konzept Verhandlungen sind Bestandteil des alltäglichen Lebens. Im familiären Umfeld, im Freundes- und Bekanntenkreis und im beruflichen Umfeld handeln Menschen ständig Dinge untereinander aus. Jeder hofft dabei, ein für sich günstiges Ergebnis zu erzielen. Die meisten Verhandlungen laufen intuitiv ab, was zum großen Teil zu Machtkämpfen und unbefriedigenden Ergebnissen führt. Als Gegenpart dazu gilt das rationale Verhandeln. Es bezieht Kenntnisse … Weiterlesen...

Achtsamkeitsübungen gegen Stress | Mit Rosine, BodyScan und Ei mehr Achtsamkeit üben

Achtsamkeitsübungen - Durch Übung von mehr Achtsamkeit entspannter und stressresistenter werden (© Julie / Fotolia)

Achtsamkeitsübungen sind Übungen darin, den eigenen Fokus auf den aktuellen Moment zu legen. Es geht um das Loslassen, also darum, bewusst im Hier und Jetzt zu sein und die direkte, unmittelbare Gegenwart achtsam wahrzunehmen. Die auftretenden Gedanken und Gefühle werden beobachtet - dabei möglichst ohne zu urteilen und ohne sich zu sehr selbst mit ihnen zu identifizieren. Ursprünglich sind Achtsamkeitsübungen Teil der meditativen Praxis im Buddhismus. Inzwischen werden diese Übungen auch als … Weiterlesen...

Merkmale von Konflikten

Konflikt kurz vor dem Explodieren (© apops / Fotolia)

Neben den Anzeichen im Vorstadium von Konflikten (siehe Konfliktanzeichen zur Frühwarnung) lassen sich bereits ausgebrochene Konflikte anhand einiger charakteristischer Merkmale erkennen. Die folgenden Merkmale von Konflikten erheben lange keinen Anspruch auf Vollständigkeit; sie sind aber den meisten Konflikttypen gemein: … Weiterlesen...

Nützliche Metaphern und Bilder

Metaphern und Bilder: "Den Stein ins Rollen bringen" (© Photocreo Bednarek / Fotolia)

Metaphern für Ihre Rhetorik Überzeugende Sprache ist häufig bildhaft und beeindruckt durch passende Metaphern. Doch die Herausforderung liegt darin, im passenden Moment für den passenden Zweck die passende Sprachfigur zur Hand zu haben. Das ist alles andere als einfach - Politiker üben in Rhetorik-Schulungen und im individuellen Kommunikations-Coaching für TV, Radio und Print-Interviews eine Reihe von solchen Formulierungen und Bildern ein, um diese dann in der richtigen Situation zu … Weiterlesen...

„Good cop, bad cop“ Taktik in Verhandlungen

Entscheidungsfindung, beeinflusst durch gegensätzlich agierende 'Berater' (© Trueffelpix / Fotolia)

Der Verhandlungsgegner, der für Sie ist... Eine bekannte und doch immer wieder wirksame Verhandlungsmethode ist das "Good cop, bad cop"-Spielchen. Wird eine Verhandlungspartei von zwei Personen vertreten, spielt eine davon in der Verhandlung den "Guten" und der andere den "Bösen". Diese Taktik ist in vielen Kriminalfilmen bei der Vernehmung von Verdächtigen zu beobachten: Während ein Polizist den zu Verhörenden aggressiv unter Druck setzt, Kraftausdrücke benutzt, den Verdächtigten bedroht, … Weiterlesen...

USP der eigenen Person: Warum genau Sie?!

Unique Selling Proposition: USP der eigenen Person, das Alleinstellungsmerkmal (© Anton Shpak / Fotolia)

Was ist Ihr persönliches Alleinstellungsmerkmal? Warum sollte ich gerade Sie einstellen? - Diese Frage taucht immer häufiger in Vorstellungsgesprächen auf. Sie ist für die meisten Bewerber eine fiese Frage, auf die sie meist erst nach einigem Stammeln eine mehr oder weniger substantielle Antwort finden. Dabei ist diese Frage aus Sicht des Unternehmers mehr als berechtigt - beim Eingang sehr vieler Bewerbungen, die der Unternehmer "sichten" und als Bewerber "kennenlernen" muss, der Kernaspekt … Weiterlesen...

Mit Teamvision, Teammission und Teamzielen zu einem besser funktionierenden Team

Teamvision, Teammission und Teamziele: Ein Mission Statement für das Team kann helfen, den Zusammenhalt in der Gruppe zu fördern und zu mehr Motivation und besseren Ergebnissen der Teamarbeit zu kommen (© Marek Uliasz / Fotolia)

Starke Teams haben eine Vision, Mission und Ziele Jedes gut geführte Unternehmen basiert auf einer Vision und Mission, auf Zielen und auf Strategien. Es hat einige Jahrzehnte gedauert, bis die Unternehmensberatungen dieser Welt den meisten großen Unternehmen entsprechende "Ausrichtungen" verpasst haben. Inzwischen lernt jeder BWL-Student, dass eine klare Vision, eine Mission, sauber formulierte Ziele sowie zum Ziel führende Strategien ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von … Weiterlesen...

Rhetorik: Nützliche Formulierungen und Satzbausteine

Rhetorisch versierte Rede - oft helfen standardisierte, aber wirksame Satzbausteine beim Überzeugen, Durchsetzen und Mitreißen (© Kzenon / Fotolia)

Überzeugende Rhetorik für die Praxis Wer gut geschulten Politikern in Interviews genau zuhört, wird so manche hilfreiche Formulierung entdecken, die auch im eigenen Job für verschiedene Situationen gut zu gebrauchen ist. Denn die typischen Situationen, in denen gute Rhetorik gefragt ist, sind häufig ähnlich: Sie werden angegriffen oder beschuldigt, Sie müssen auf eine Aussage reagieren, der Sie so nicht zustimmen oder die für Sie im jeweiligen Moment ungünstig ist und/oder Sie möchten das … Weiterlesen...

Verbalisierung von Fremdgefühlen: Die Gefühle des Anderen in Worte kleiden

Gefühle des Anderen ausdrücken und so empathisch Verständnis zeigen (© Andreas Wolf / Fotolia)

Der wesentliche Unterschied zwischen der dritten und vierten Art des Zuhörens ("Umschreibendes Zuhören") und "Aktives Zuhören" liegt darin, die beim Gegenüber in seiner Aussage mitschwingenden Gefühle, allgemeiner die Informationen auf der Selbstoffenbarungsebene zu erkennen und anzusprechen. Neben dem inhaltlichen Paraphrasieren gilt die Verbalisierung von Fremdgefühlen quasi als die Methode, um Einfühlungsvermögen methodisch und praktisch zu realisieren. Wie fühlt sich mein Gegenüber … Weiterlesen...

SUBITO-Effekt: Sprechgeschwindigkeit als Indikator für Kompetenz

Subito-Effekt: Schnell(er) sprechen und kompetent(er) wirken? (© DragonImages / Fotolia)

Wer schnell spricht ist kompetent(er)? Grundsätzlich gilt, dass erfolgreiches Reden sich am Zuhörer orientiert. Gutes Reden ist verständliches Reden, wie immer wieder betont wird. Und verständlich(er) wird Reden, wenn Sie langsam oder zumindest in angemessener Geschwindigkeit reden. Eine interessante Antithese dazu verbirgt sich hinter dem Subito-Effekt. Was ist der Subito-Effekt? Hier geht es im Kern darum, dass schnell sprechenden Menschen tendenziell eine deutlich höhere Kompetenz … Weiterlesen...

Was kennzeichnet eine gute Streitkultur? Wie konstruktiv streiten lernen?

Was kennzeichnet eine faire Streitkultur und wie kann man sie umsetzen? Das Streiten lernen wir eigentlich schon im Kindergarten. Unter Erwachsenen gibt es einige, die an sozialer Kompetenz seitdem nicht viel dazugelernt haben. Leider kann man in solchen Fällen nicht selbst auf die altbewährten Konfliktlösungsstrategien der Frühkindphase zurückgreifen und dem Kollegen das Schäufelchen überziehen. Zumindest wenn man sich nicht sowieso beruflich neu orientieren wollte ;-). Eine konstruktive … Weiterlesen...

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