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soft-skills.com » Wissens- und Trainingsbausteine für das Training von Soft Skills

Wissen für das Training von Soft Skills

Soft Skills verbessern? Das geht auf drei Ebenen.

  1. Erstens der mentalen Ebene (Einstellungen, Glaubenssätze, Werte u.a.),
  2. zweitens der Ebene der "Modelle" (Wissen über Theorien, Konzepte, Erklärungsmodelle, Zusammenhänge u.a.),
  3. drittens auf der Ebene der "Methoden" (Techniken, wie z.B. Kreativitätstechniken).

Hier auf www.soft-skills.com finden Sie immer größer werdende Sammlung von kleinen Bausteinen, mit denen Sie Soft Skills auf den genannten drei Ebenen trainieren können.

Worst-Case-/Best-Case-Methode zur Entscheidungserleichterung

Worst case und Best case: Wer sich mittels Szenariotechnik das beste und schlimmste Szenario durchdenkt, erleichtert oftmals seinen Entsdcheidungsprozess. Diese Methode stärkt die Entscheidungsfähigkeit und damit auch Handlungsfähigkeit. (© bluedesign / stock.adobe.com)

Worst-Case vs. Best-Case: Entscheidungskraft durch Szenarien stärken Entscheidungsstärke gehört zu den wichtigsten Soft Skills – besonders für Menschen in Führungspositionen, im Projektmanagement oder als Unternehmer. Doch nicht jeder fällt Entscheidungen mit Leichtigkeit. Gerade bei weitreichenden Entscheidungen kommt es schnell zu Unsicherheiten, Entscheidungsaufschub oder gar Blockaden. Eine praxiserprobte Methode, um mehr Klarheit und Sicherheit in den Entscheidungsprozess zu bringen, ist … Weiterlesen...

Aufgabenanalyse: Welche Aufgaben können Sie delegieren?

Aufgabenanalyse: Welche Tasks fallen häufiger bzw. regelmäßig an, und welche davon kann ich als Manager sinnvoll delegieren? (© T7 Marketing / Fotolia)

Welche Aufgaben können Sie delegieren? Wer als Manager mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen mehr Aufgaben sinnvoll delegieren will, muss zuerst einmal einen Überblick darüber haben, welche Aufgaben denn im Laufe eines Zeitraums typischerweise anfallen. Erst die gebündelte Übersicht ermöglicht es, mittel- und langfristig sinnvolle Aufgabenverteilung vorzunehmen. Wer ausschließlich kurzfristig delegiert und in der Hektik des operativen Tagesgeschäfts ad-hoc Aufgaben auf Zuruf verteilt, … Weiterlesen...

Feedbackregeln: Einfachste Regeln zum Geben von Kritik

Feedbackregeln - wie wir uns vernünftig Feedback und Kritik geben (© Contrastwerkstatt / Fotolia)

Konstruktiv Kritik geben / Feedback-Regeln Kommunikation ist ein wechselseitiger Prozess zwischen Gesprächspartnern. Diese teilen sich nicht nur mit, sondern erhalten auch Rückmeldungen über ihr eigenes Verhalten durch die Reaktion des Gegenübers. Dieses Feedback ist notwendig, weil die eigene Wahrnehmung in der Regel subjektiv, selektiv und situationsbezogen ist. Durch professionelles Feedback können Unterschiede zwischen der Selbst- und Fremdwahrnehmung sichtbar gemacht werden. … Weiterlesen...

Meilensteine für regelmäßige Erfolgserlebnisse

Willkommen zu einem Meilenstein - genießen Sie die Reise... (© creative soul / Fotolia)

Das Setzen von Meilensteinen ist eine elementare Methode zur Motivierung von Menschen und zur Strukturierung von komplexen Aufgaben und Projekten. Meilensteine sind Kernbestandteil jedes Projektplans im Rahmen eines professionellen Projektmanagements. Sie sind Zwischenziele auf dem Weg zu einem größeren Endziel. Zwischenziele zu erreichen motiviert für die Weiterarbeit Das Setzen von Meilensteinen in Plänen dient dazu, zwischenzeitliche Erfolgserlebnisse zu ermöglichen, die dazu … Weiterlesen...

Feindbilder fördern Gruppenzusammenhalt

Freund und Feind - diese Trennung fördert die Gruppenidentifikation und den Gruppenzusammenhalt - Wir sind anders als die anderen... (© Thomas Reimer / Fotolia)

Identitätsstiftende Abgrenzung und Konkurrenz Für das Verständnis der Gruppendynamik in Teams ist es notwendig, Einflussfaktoren auf den Gruppenzusammenhalt (Gruppenkohäsion) zu kennen. Für die Leitung von Teams, insbesondere für die Motivierung der Teammitglieder sowie für das Konfliktmanagement im Team ist es darüber hinaus hilfreich, diese Faktoren auch selbst einsetzen und steuern zu können. Wie verschiedene Studien belegen: Die Existenz einer konkurrierenden Gruppe B fördert den … Weiterlesen...

Wie der Halo-Effekt unsere Wahrnehmung von Menschen verzerrt

Halo-Effekt: Wenn ein einzelner erster Eindruck alles andere überstrahlt (© Sergey Nivens / Fotolia)

Heiligenschein- und Teufelshörner-Effekt Ähnlich zum Primacy- und Recency-Effekt beschreibt auch der Halo-Effekt eine verbreitete Wahrnehmungsverzerrung bei unserer Einschätzung von Menschen. Der Halo-Effekt besteht nach E. L. Thorndike aus einer "Überstrahlung" ("Halo") eines einzelnen Merkmals über andere beobachtbare Merkmale. Wir beobachten ein ganz bestimmtes Merkmal oder eine bestimmte Verhaltensweise positiv (negativ). Die Überstrahlung bewirkt, dass wir alle anderen Merkmale oder … Weiterlesen...

Separator aus dem NLP: Mentalzustand gezielt wechseln

Pause / Break / Stop: Das Konzept des "Separators" aus dem NLP (© Bacho Foto / Fotolia)

Gezielte Wechsel des mentalen Zustands Eine interessante Methode um Leute aus hoher und negativer Anspannung zu befreien, ist der aus dem NLP-Modell (Neurolinguistisches Programmieren) bekannte Separator. Dabei geht es darum, einen bewussten Einschnitt in einen Gedankenprozess zu provozieren, um jemanden aus einem negativen Gefühlszustand herauszuholen. Typischerweise wird die betroffene Position aufgefordert, an etwas ganz anderes zu denken. Dies kann entweder aus der Aufforderung … Weiterlesen...

Schlagfertigkeitstechniken: SIHR-Technik

SIHR-Technik zum schlagfertigen Kontern: Zustimmen mit Augenzwinkern (© JiSign / Fotolia)

Sie haben Recht, und/aber... Wenn Menschen Sie verbal angreifen, rechnen diese in aller Regel am wenigsten damit, dass Sie ihnen zustimmen. Diesen Umstand können Sie nutzen, um im wahrsten Sinne der Überraschung schlagfertig zu sein. Die dafür verwendbare SIHR-Technik steht für den Schlüsselsatz "Sie haben Recht". Pflichten Sie dem Angreifer bei... Anstatt sich gegen einen Angriff zu verteidigen, pflichten Sie dem Angreifer erst einmal bei. Der Angriff Ihres Gegenübers läuft damit … Weiterlesen...

Gratifikationsaufschub und Impulskontrolle

Gratifikationsaufschub und Impulskontrolle - und der Marshmellow-Test aus Daniel Golemans Emotionale Intelligenz (© Focus Pocus LTD / Fotolia)

Kurz- versus langfristige Erfolgserlebnisse Wer langfristig Erfolg haben will, muss in der Regel auch langfristig daran arbeiten. Nur wenige Erfolge kommen durch Zufall und/oder einen "großen Knall" von heute auf morgen. Die meisten Menschen, die scheinbar "über Nacht" erfolgreich und berühmt wurden, habe viele Jahre zuvor hart daran gearbeitet. Ein interessantes Konzept aus der Psychologie in diesem Zusammenhang dreht sich um die Begriffe "Gratifikationsaufschub" und "Impulskontrolle". … Weiterlesen...

Besser merken durch Mnemo-Technik und Assoziationsketten

Leichter lernen und besser merken: Mnemo-Technik und Assoziationsketten (© vladimirfloyd / Fotolia)

Assoziationen und Zusammenhänge zum Erinnern Die Mnemo-Technik ist eine Methode zum Merken von verschiedenen Begriffen und Wortreihen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Dabei werden alle zu merkenden Begriffe in ein übergreifendes Bild oder eine Geschichte eingebettet und sich dieses Bild vorgestellt. Beispiel: Sie sollen sich die folgende Wortreihe merken: Frau, Haus, Gurke, Rot, Kinderwagen, Supermarkt, Explosion … Weiterlesen...

Rhetorische Fragen als Stilmittel verstehen und nutzen

Rhetorische Frage - als rhetorisches Mittel eingesetzt (© Mangostar / Fotolia)

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Na, habe ich dir das nicht gleich gesagt? Sehe ich so aus, als sei ich deine Putzfrau? Hierbei handelt es sich um typische Beispiele für eine rhetorische Frage - als eine Form der Kategorie rhetorische Mittel. Wir alle nutzen im Alltag rhetorische Fragen, ohne dass uns dies vielleicht bewusst ist. Das übergeordnete Ziel dabei ist meist, eine Aussage besonders zu betonen oder dem anderen unserer Sichtweise auf einen bestimmten Sachverhalt mit … Weiterlesen...

Vorteile von Teamarbeit – auch als Einzelkämpfer einsehen?

Teamarbeit (© Syda Productions / Fotolia)

Teamfähigkeit steigt mit dem Nutzen von Teamarbeit Wer die eigene Teamfähigkeit oder die Teamfähigkeit anderer steigern will, muss als erstes an der Motivation zur Zusammenarbeit in Form von Teams ansetzen. Diese Motivation ergibt aus den Vorteilen, welche Teamarbeit dem Einzelnen bringt. Die Vorteile wirken als Anreiz, der Anreiz verstärkt die Motivation. Dabei genügt in der Regel nicht die Erkenntnis, dass die Gruppe als Ganzes profitiert - auch wenn das in der Regel der Fall ist. … Weiterlesen...

Stressoren: Kategorien nach Beeinflussbarkeit

Stressfaktoren lassen sich nach ihrer Beeinflussbarkeit in drei Kategorien unterteilen - und diese Unterteilung kann im Umgang mit Stressoren hilfreich sein (© teteline / Fotolia)

Stressoren beseitigen, Einstellung ändern oder...? Ein hilfreiches Konzept zum mentalen Umgang mit Stressoren basiert darauf, die Stressoren in drei Kategorien einzuteilen, die sich aus Ihrem persönlichen Einflussvermögen auf die Stressoren ableiten. Demnach gibt es Diese Einteilung erleichtert den mentalen Umgang insofern, als er die Grundlage schafft, Stressoren zu akzeptieren, auf die Sie sowieso keinen sinnvollen Einfluss ausüben können und sich nicht weiter an ihnen aufzureiben. … Weiterlesen...

Szenariobildung im Entscheidungsprozess: Szenarien schriftlich festhalten

Szenariobildung: Szenarien aufzustellen und durchzuspielen erleichtert komplexe Entscheidungen (© Bacho Foto / Fotolia)

Szenarien erleichtern Entscheidungen Oft ist Entscheiden wirklich nicht einfach. Das liegt erstens an der häufig vorhandenen "Qual der Wahl", d.h. der Zahl der zur Verfügung stehenden und sich meist ausschließenden Alternativen. Zweitens fällt es uns schwer, Entscheidungen zu treffen, weil wir immer eine mehr oder weniger große Unsicherheit akzeptieren müssen. Diese Unsicherheit besteht einmal bezüglich der Richtigkeit unserer Vorannahmen, andererseits bezüglich der Konsequenzen unser … Weiterlesen...

Pars pro toto-Effekt und Stereotype: Wie wir unsere ‚Menschenkenntnis‘ und Wahrnehmung verzerren können

Bias: Voreingenommenheit durch Klischees, Vorurteile, Stereotype (© tashatuvango / Fotolia)

Verallgemeinerungen und Stereotype können täuschen "Pars pro toto" heißt "Der Teil steht für das Ganze". Das dahintersteckende Prinzip führt im sozialen Alltag zu etwas, was wir oft als "Stereotype" bezeichnen. Wir nehmen einen Teil des Menschen wahr und übertragen und verallgemeinern diese Beobachtung auf den ganzen Menschen. Dies passiert meist völlig unbewusst. Auf diese Weise entstehen Klischees, Vorurteile und Wahrnehmungsverzerrungen. Dieser Vorgang geschieht keineswegs mit böser … Weiterlesen...

Nachdenker-Technik: Zeit gewinnen statt Zwang zum Kontern

Nachdenker: Darüber muss ich erst noch mal nachdenken (© InsideCreativeHouse / stock.adobe.com)

Vertagen Sie die Reaktion auf einen Angriff Das Hinterhältige an Verbalattacken ist, dass wir meist das Gefühl haben, wir müssten sofort darauf reagieren. Selbst bei höflich aber bestimmt vorgetragener Kritik fallen die meisten Menschen sofort in einen Modus, in dem alle Kräfte und Konzentration auf Verteidigung gerichtet sind. Das macht uns in vielen Fällen nur noch angreifbarer, da jeder Mensch in Verteidigungshaltung in einer Schwächeposition ist - er reagiert nur noch, statt "proaktiv" zu … Weiterlesen...

Kriterien-Hierarchie analysieren: Was ist des anderen wichtigster Wert?

Was ist Dir wichtig? - Kriterienhierarchie-Analyse (© pathdoc / Fotolia)

Werte und Kriterien für unsere Entscheidungen Menschen zu kennen bedeutet meist auch zu wissen, was diesen Menschen wichtig ist. Die Werte eines Menschen zu kennen, hilft dabei, sein Denken, Entscheiden und Handeln zu verstehen. Die meisten Menschen lassen sich von Ihrem Werten leiten, wenn sie denken und handeln. Diese Werte einer Person verkörpern, was dieser Person wichtig ist, was sie für richtig hält, für gut und für notwendig. Werte sind immer auch Entscheidungskriterien. Sie geben … Weiterlesen...

Künstliche Verknappung: Machen Sie sich rar – und teuer!

Künstliche Verknappung? (© FM2 / Fotolia)

Ob Selbstständiger oder Bewerber um einen Job: Früher oder später kommt es zum Punkt der Preisverhandlung. Hier geht es um das allseits gleiche Spiel von Angebot und Gegenangebot und schrittweisen Zugeständnissen und Entgegenkommen. Wer seine Verhandlungsposition stärken und hohe Preise erzielen möchte, tut gut daran, im Vorfeld bereits die Strategie der künstlichen Verknappung verfolgt zu haben. … Weiterlesen...

Ergebnisdefinition für Moderation: Meeting-Ziele festsetzen

Effektive Meetings: Ohne Ergebnisdefinition sollten Sie gar nicht erst loslegen (© Trueffelpix / Fotolia)

Messbare Ziele für erfolgreiche Meetings Keine Moderation wird effektiv und effizient ablaufen, wenn sie nicht zielgerichtet ist. Achten Sie als Moderator deshalb immer darauf, zu Beginn einer Sitzung das Ziel der Besprechung festzuhalten. Dabei sind zwei Aspekte der Ergebnisdefinition besonders wichtig: … Weiterlesen...

Unerwartetes Zustimmen als Schlagfertigkeitstechnik

Unerwartetes Zustimmen als Schlagfertigkeitstechnik - Angriffe selbstbewusst bejahen, entspannt abperlen lassen (© fotomek / Fotolia)

Unerwartetes Zustimmen als Kontermethode: Eine der besonders wirksamen Schlagfertigkeits-Techniken ist das "Unerwartete Zustimmen". Warum diese Technik so gut funktioniert? Nun, das Ziel von Beleidigungen oder sonstigen verbalen Angriffen besteht in den meisten Fällen darin, Sie mundtot zu machen und/oder in einen Modus des "Sich-Rechtfertigens" zu bringen. Doch sich rechtzufertigen, sich zu verteidigen, bedeutet immer eine Art Schwäche. Und der Angreifer will vor allem eins: Stärke gewinnen und … Weiterlesen...

Kontern mit der Salami-Taktik und einem Schwall von Gegenfragen

Konflikt voller Vorwürfe (© Rido / Fotolia)

Zerlegen Sie Allgemeinplätze & pauschale Angriffe Viele Verbalangriffe basieren auf absoluten und / oder verallgemeinerte Aussagen. Absolute Aussagen nutzen so genannte Universalquantifikatoren wie "immer", "nie", "alles", "jeder" und "grundsätzlich". Verallgemeinerte Aussagen sind ähnlich strukturiert: Hier wird eine einmalige oder gelegentliche Beobachtungen in der Art hochgerechnet, dass ein absoluter Eindruck und eine absolute Behauptung entsteht. Beispiele kennt vermutlich jeder … Weiterlesen...

Effektiver Lesen mit der SQ3R-Methode

Effektiver lesen mit der SQ3R-Methode: Survey, Question, Read, Recite, Review (© contrastwerkstatt / Fotolia)

Survey, Question, Read, Recite, Review - erfolgreich Lesen in 5 Schritten Eine aus dem angloamerikanischen Raum stammende Lesetechnik ist die SQ3R-Methode. Die Bezeichnung ist auf die fünf Elemente dieser Technik zurückzuführen: Survey, Question, Read, Recite, Review. Diese fünf Elemente bilden die Phasen eines effektiven Lese- und Lernprozesses, wobei die Effektivität hier vor allem auf den Erkenntnisgewinn und die Memorisierungsleistung abstellt, d.h. wie viele Informationen Sie aus einem … Weiterlesen...

Feedback und Kritik nach dem Delegieren

Delegieren: Ohne Feedback inklusive ggf. nötiger Kritik fehlt Mitarbeitern jede Orientierung (© MH / Fotolia)

Rückmeldung über die Qualität des Ergebnisses Wer delegiert, überträgt nicht nur Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen, sondern muss auch zu einem gewissen Grad auch das Ergebnis kontrollieren. Diese Kontrolle ist im Kontext von Delegation immer eine Gratwanderung: … Weiterlesen...

Auswirkungen von Stress: Physisch und psychisch, positiv und negativ

Die Auswirkungen von Stress zeigen sich in vielerlei Dimension, u.a. durch erhöhte Reizbarkeit und vielschichtige gesundheitliche Risiken und Probleme (© Piotr Marcinski / Fotolia)

Physische und psychische Symptome von Stress Auswirkungen von Stress lassen sich in physiologische und psychologische Wirkungen unterscheiden. Eine weitere Dimension besteht in der Differenzierung zwischen positiven und negativen Wirkungen von Stress. Positive Wirkungen von Stress sind: … Weiterlesen...

Fokus auf Resultate, nicht Beschäftigung

Fokus auf Resultate / Ergebnisse statt auf Aktivitäten und Beschäftigtsein (© Rawpixel / Fotolia)

Wirksamkeit statt Geschäftigkeit Eine der wichtigsten Einstellungsfragen im Zeit- und Selbstmanagement ist der Fokus auf Resultate. Die mangelnde Effektivität vieler Menschen basiert darauf, dass sie zwar emsig und geschäftig sind und "machen und tun", dabei aber zu wenig Ergebnisse erzielt werden. Ergebnisse geschafft, oder den Tag mit Aktivitäten gefüllt? Die Frage danach, was man selbst oder jemand gemacht oder geschafft hat, wird von der Mehrzahl der Menschen deshalb durch eine … Weiterlesen...

Eigendynamik von Systemen – verstehen und einkalkulieren

Eigendynamik von Systemen: Nicht (nur) der IST-Zustand interessiert, sondern vielmehr das "Wird", d.h. der Trend und die extrapolierte Entwicklung (© Corgarashu / Fotolia)

Was "wird" statt was "ist" Systemisches Denken bedeutet nicht nur, Interdependenzen zwischen Variablen eines Systems zu kennen und zu berücksichtigen, sondern auch die Eigendynamik von Systemen einzukalkulieren, wenn langfristige Veränderungen an einem System geplant sind. IST-Analysen vs. WIRD-Analysen Gerade im Geschäftsleben wird dies oft vergessen, nicht zuletzt deshalb, weil in Schulen und Hochschulen das Anfertigen von IST-Analysen immer und immer wieder durchgekaut wird, statt … Weiterlesen...

Bedenkenträger-Killerphrasen kontern: „Wenn X gegeben/gelöst/geklärt ist – sind Sie dann dafür?“

Bedenkenträger-Killerphrasen aushebeln - Vorwände entlarven (© Robert Kneschke)

Eine Herausforderung im Kontext von Schlagfertigkeit ist der Umgang mit Killerphrasen. Derer gibt es verschiedene Typen. Ein Typ, den man häufiger im beruflichen Kontext findet, sind sogenannte "Bedenkenträger"-Killerphrasen. Klassische Beispiele für solche Einwürfe, die man sich z.B. in Meetings oder Präsentationen anhören muss: "Dafür fehlt uns die Zeit." "Dafür fehlt uns das Geld." "Dafür haben wir überhaupt keine Ressourcen." "Das wird der Chef eh nicht mitmachen." … Weiterlesen...

Vergessenskurve nach Ebbinghaus

Laut der Vergessenskurve nach Ebbinghaus haben wir nach 20min schon 40% vergessen (© vladimirfloyd / Fotolia)

Wie schnell vergessen, wie lange erinnern Sie? Die klassische Vergessenskurve nach Prof. Hermann Ebbinghaus beschreibt, dass wir in den ersten zwanzig Minuten nach einer Informationsaufnahme ca. 40% der Informationen wieder vergessen. Hier zeigt sich, wie konsequent und schnell das Kurzzeitgedächtnis Informationen aussortiert, die es für unwichtig oder derzeit nicht bearbeitbar hält - auch wenn "wir" das möglicherweise ganz anders sehen. Kernbotschaft so oft wie möglich … Weiterlesen...

Stress als Statussymbol – eine überdenkenswürdige Assoziation

Stress als Statussymbol: Glauben Sie, dass Leute mit viel Stress wichtig sind, erfolgreich sind, gebraucht werden? (© Coloures-pic / Fotolia)

Glauben Sie, Erfolg und Stress hängen zusammen? Ein sensibler Aspekt auf der mentalen Ebene von Stressbewältigungsvermögen ist die Tatsache, dass viele Menschen - vor allem Führungskräfte - Stress als eine Art Statussymbol sehen und behandeln. In ihrem Weltbild ist Stress häufig gleichbedeutend mit "wichtig sein" und "gebraucht werden". Schlimmer noch ist der Irrglaube, erfolgreiche Menschen wären immer gestresst bzw. der gefährliche Umkehrschluss, gestresste Menschen wären meist … Weiterlesen...

Vergleichsstress: Über Eigen-Wert-Schätzung, Selbstbewusstsein und Unzufriedenheit

Unzufrieden, weil andere immer mehr haben, besser sind usw.? - Vergleichsstress als Quelle des eigenen Unglücks (© pathdoc/Fotolia)

Vergleichsstress als Ursache für Unzufriedenheit Selbstbewusstsein hat etwas mit dem wahrgenommenen Selbstwert im Vergleich zu anderen zu tun. Diese "Wertschätzung" bzw. dieser "Wertvergleich" hängt vom jeweiligen Wertesystem der betroffenen Person ab. Sind Sie weitgehend von externen Werten beeinflusst, dann bestimmen Sie Ihren Selbstwert tendenziell anhand von sozial bewährten Wertmaßstäben wie sozialen und materiellen Status. Zur ersten Gruppe gehört vor allen Dingen der … Weiterlesen...

Schlagfertigkeitstechniken: Besser-als-Technik

Nehmen Sie Vorwürfen die Macht durch Relativierung Mitunter können Sie einfach nicht negieren, dass jemand mit einem geäußerten Vorwurf oder einer für Sie unangenehmen Aussage einfach Recht hat. In diesem Fall ist es für Ihre persönliche Souveränität hilfreich, nicht auf den Einwand an sich einzugehen und sich zwangsläufig in einen Rechtfertigungs- und Verteidigungsmodus zu begeben (siehe auch Einwandbehandlungen). Viel wirksamer ist es, einen Fehler oder eine Unzulänglichkeit dadurch zu … Weiterlesen...

Primat der empfangenen Botschaft

Primat der empfangenen Botschaft: Weniger entscheidend ist, was im Kopf des Senders vorging, sondern was im Kopf des Empfängers angekommen ist (© jiris/Fotolia)

Entscheidend ist, was bei Ihrem Gegenüber ankommt Wie oft schütteln wir verzweifelt den Kopf, weil unser Gegenüber "wieder" nicht verstanden hat, was wir ihm/ihr eigentlich sagen wollten und gemeint haben. Erfolgreiche Kommunikation orientiert sich jedoch nicht daran, was wir gemeint haben und was wir sagen wollten. Entscheidend ist - und das ist das "Primat der empfangenen Botschaft" - was bei Ihrem Gesprächspartner angekommen ist. Für eine erfolgreiche Kommunikation gibt nicht die … Weiterlesen...

Nonverbal schlagfertig: (Provozierendes) Abwarten und fragendes Anschauen

Aha, ja, sicher, wenn Du meinst... - ein provozierendes Abwarten, mit dem Blick fixieren und dabei die Augenbrauen skeptisch hochziehen bringt den Angreifer manchmal mehr aus dem Konzept als ein schlagfertiger Konter (© Andreas Hilger / Fotolia)

Schlagfertigkeit auf nonverbale Art Wer schlagfertig ist oder sein möchte, verfällt oftmals dem Glauben, immer und schnell auf verbale Konfrontationen reagieren zu müssen. Dem ist jedoch bei weitem nicht so, wenn man Schlagfertigkeit als Mittel zu mehr Souveränität versteht. Dann ist es oftmals hilfreich, erst einmal gar nichts zu sagen und abzuwarten, was geschieht. "Ich höre...?! Um dabei jedoch nicht den Eindruck zu erwecken, sprachlos zu sein, müssen Sie unbedingt einen festen … Weiterlesen...

Die ALPEN-Methode im Zeitmanagement

Die ALPEN-Methode im Zeitmanagement (© thingamajiggs / Fotolia)

Die ALPEN-Methode ist eine Methode im Zeitmanagement. Im Wesentlichen besteht diese aus den folgenden fünf Elementen: Die fünf Schritte der ALPEN-Methode Aufgaben notieren Der erste Schritt, das Notieren der Aufgaben erfolgt mit Hilfe einer einfachen To-Do-Liste. Optimal ist es diese Liste mit Aufgaben für den nächsten Tag, ohne dabei auf die Reihenfolge zu achten, am Vortag zu erstellen. Auch Dinge, welche am Tag zuvor nicht erledigt werden konnten, sollten auf dieser Liste ihren … Weiterlesen...

Etiketten-Trick zum Vokabellernen

Etiketten-Trick zum Lernen von Vokabeln, hier: Tee (© contrastwerkstatt / Fotolia)

Kleben Sie die Vokabeletikette auf den Gegenstand Eine einfache aber wirkungsvolle Methode zum Lernen von Vokabeln ist der Etiketten-Trick der bekannten Trainerin Vera F. Birkenbihl. Sie empfiehlt in ihrem Buch "Sprachenlernen leicht gemacht", alle Dinge im Haus, im Büro oder im Auto mit bunten Selbstklebeetiketten zu beschriften, auf denen der jeweilige Gegenstand als fremdsprachliche Vokabel steht. Auf diese Weise lernen Sie spielerisch nebenbei alle relevanten Vokabeln des täglichen … Weiterlesen...

Nomen-est-omen-Effekt: Wie wir uns von Namen beeinflussen lassen

Nomen-est-omen-Effekt (© Rob Byron / Fotolia)

Wie Namen als Stereotype wirken können Ein interessanter Aspekt im Zusammenhang mit Menschenkenntnis verbirgt sich hinter dem so genannten Nomen-est-omen-Effekt. Dieser Effekt beschreibt das Phänomen, dass wir Menschen anhand ihres Namen bestimmte Erwartungen und Eigenschaften zumessen und sogar unsere allgemeine Einschätzung und konkrete Beurteilung einer Person bei Leistungsüberprüfungen durch deren Namen stark beeinflussen lassen. Belegt wurde dieser Effekt bereits 1973 in einer Studie … Weiterlesen...

Die Lösung liegt bei uns selbst und „Ich habe das Problem“…

Die Lösung liegt bei uns selbst: Wenn wir uns in Konflikten immer zuerst an die eigene Nase fassen und uns großzügig-souverän die Einstellung 'Ich habe das Problem' als Grundhaltung zulegen, werden sich viele Streit-Situation extrem souverän meistern lassen (© Fearne / Fotolia)

"Ich habe das Problem" hilft deeskalieren Eine für die eigene Konfliktkompetenz sehr förderliche Einstellung ist die mentale Haltung "Ich habe das Problem". Dies impliziert, dass die Lösung in erster Linie bei uns selbst liegt. Dies ist nicht immer der Fall, aber die entsprechende Einstellung führt zu einer sehr konstruktiven Gesprächshaltung, die den anderen von üblicherweise schnell auftauchenden Vorwürfen, Beschuldigungen und aggressiven Du-Botschaften verschont. Erst mal an die … Weiterlesen...

Jours fixes für regelmäßiges Networking

Jour fixe im Kalender - regelmäßiger, fest vereinbarter Termin zwischen einem festen Personenkreis (© Gina Sanders / Fotolia)

Serientermin erleichtert Networking-Regelmäßigkeit Jours fixes sind regelmäßige Treffen in einem mehr oder weniger festgelegten Personenkreis. Sie können als rein beziehungsorientieres Treffen im Sinne von "sich regelmäßig mal wieder sehen" angelegt sein, im Sinne produktiven Networkings sind sie aber oft auf bestimmte Themen fokussiert. Was im Volksmund dann banal als "Stammtisch" abgetan wird, kann bei professioneller Organisation eine Schüsselmethode zum Erhalt von Kontakten und … Weiterlesen...

Erfolgskriterien vorgeben beim Delegieren

Checkliste: Geben Sie Ihre Erfolgskriterien vor, an denen Sie messen, ob der Mitarbeiter die an ihn delegierte Aufgabe gut und erfolgreich erledigt hat (© designsoliman / Fotolia)

Was muss gegeben sein, damit Sie zufrieden sind? Eine wichtige Technik im Rahmen von wirksamem und zufriedenstellendem Delegieren ist als "Erfolgskriterienvorgabe" bekannt. Dabei geht es darum, dass Sie als Manager dem Mitarbeiter Ihren Maßstab für die Bewertung des Ergebnisses einer übertragenen Aufgabe gleich zu Beginn vermitteln. Die Grundfrage, die Sie sich selbst vor dem Delegieren stellen müssen, lautet: "Was muss gegeben sein, damit ich mit dem Ergebnis meines Mitarbeiters voll … Weiterlesen...

Vorteile suchen und fokussieren – erst dann „Ja, aber…“

Lob zuerst - Vorteile suchen und fokussieren (© Jürgen Fälchle / Fotolia)

Methodisch eine positive Perspektive aufbauen Eine konstruktive Lebenseinstellung ist primär eine mentale Sache, ebenso der Teilaspekt des positiven Denkens. Menschen die von Natur aus positiv denken oder diese Einstellung internalisiert haben, sehen in allen Dingen zuerst und primär die Vorteile und Chancen. Diese - in erster Linie - Einstellungssache kann jedoch auch methodisch forciert werden. Sind Sie ein "Ja, aber"-Seher? Wenn Menschen eine konstruktive(re) Lebeneinstellung … Weiterlesen...

Risikomatrix und der Schadenerwartungswert als Entscheidungshilfe bei risikobehafteten Entscheidungen

Risikomatrix Beispiele - Die Google-Bildersuche liefert viele Eindrücke, wie so Risiko-Maps bzw. Portfolios dargestellt werden können

Mehr Entscheidungsstärke durch kompetenten Umgang mit Risiken und der Risikoeinschätzung Macht man sich Gedanken über Entscheidungsstärke als Soft Skill, dann kommt man nicht umhin, sich über Risiken, Risikobewertung, Risikoabschätzung und Möglichkeiten des Risikomanagements Gedanken zu machen. Jede Entscheidung impliziert in der einen oder anderen Form ein Risiko, meist sogar mehrere Risiken. Nun gibt es Menschen, die eher Chancen-orientiert sind, vor allem bei der Geldanlage. Die … Weiterlesen...

Imagination und Zielbilder helfen der Motivation (zusätzlich) auf die Sprünge

Imagination und Zielbilder: "Ziel voraus in Sicht! - Zumindest in meinen Träumen..." © Sunny studio / Fotolia

Stellen Sie sich vor, wie es am Ziel aussieht... Eine wichtige Methode zur Motivierung ist die Imagination von Zielbildern. Diese Technik wird besonders häufig beim Training und Coaching von Spitzensportlern angewandt, eignet sich aber für alle Bereiche zur Motivierung für das Erreichen hochgesteckter Ziele. Dabei geht es im Kern darum, sich das gewünschte Ziel so konkret, deutlich, lebhaft, farbenreich und detailliert wie möglich vorzustellen, um das Gehirn mental auf den gewünschten … Weiterlesen...

Euphemismen / Rhetorische Beschönigungen nutzen

Manchmal ist es rhetorisch geschickt(er), harte Aussagen durch Euphemismen etwas zu beschönigen und damit diplomatischer zu formulieren (© DDRockstar / Fotolia)

Euphemismus: Umdeuten & Schönerreden Wer kennt sie nicht noch theoretisch aus dem Deutschunterricht in der Schule: die rhetorischen Figuren. Eine davon ist der Euphemismus - auf einfachem Deutsch "Beschönigung". Euphemismen als rhetorische Stilmittel haben es in sich. Sie dienen dazu, unbeliebte Meinungen und Standpunkte möglichst diplomatisch zu platzieren, sie helfen, unerwünschte Aussagen des Gegenübers geschickt umzudeuten und abzuschwächen, und sie machen die Sprache schöner, … Weiterlesen...

„Kritik als Geschenk“ – Dankbarkeit für Feedback

Kritik als Geschenk verstehen und annehmen (© Floydine / Fotolia)

Als wichtiger mentaler Faktor der Konflikt- und Kritikkompetenz gilt gemeinhin die Kritikannahmebereitschaft. Konfliktkompetenz bedeutet nicht nur, Konflikte erkennen, interpretieren und angemessen bewältigen bzw. lösen zu können, sondern auch, selbst Kritik einstecken zu können. Eine hilfreiche Vorstellung in diesem Kontext ist das Konzept "Kritik ist ein Geschenk". Diese Grundeinstellung lässt sich ableiten aus der im Servicebereich und Kundendiensttraining sowie auch Vetriebstraining … Weiterlesen...

Selbstbild-/Fremdbild-Diskussion im Team durchführen

Selbstbild-/Fremdbild-Diskussion (© AndreasBaba / Fotolia)

Entdecken Sie unterschiedliche Rollenwahrnehmungen Eine wirksame Methode, die Teamfähigkeit jedes Einzelnen zu steigern, besteht in einer Selbstbild-/Fremdbild-Diskussion innerhalb des Teams. Diese Methode lässt sich zwar relativ schwer bei ganz frisch zusammengestellten Teams anwenden, sie wirkt jedoch umso besser bei Arbeitsgruppen, in denen verschiedenen Menschen schon eine Weile zusammenarbeiten. Abgeleitet von der "normalen" Methode des Selbstbild-/Fremdbild-Abgleichs geht es hier … Weiterlesen...

Verbreitete Konfliktursachen – erkennen und verstehen

Das gibt Ärger: So unterschiedlich Konflikte auch sind, so ähnlich die Ursachen oft

Die Gründe für Konflikte sind oftmals gleich... Um einen Konflikt professionell lösen zu können, müssen Sie in den allermeisten Fällen die Ursachen des Konflikts verstehen. Nur in Ausnahmefällen können Sie z.B. als Externer eine Lösung finden und vermitteln, ohne den Konflikt und die Konfliktursachen im Detail zu erkennen. Dies ist auch insofern bedeutsam, weil eine Konfliktlösung, die nicht an den Ursachen ansetzt, von den Beteiligten häufig emotional abgelehnt wird, auch wenn sie rational … Weiterlesen...

Der Dunning-Kruger-Effekt – Warum sich inkompetente Menschen überschätzen…

Dunning-Kruger-Effekt - Fehleinschätzungen zu Kompetenz und Inkompetenz bei sich und anderen (© thingamajiggs / Fotolia)

Fehleinschätzung der Kompetenz und Inkompetenz bei sich und anderen „Unwissenheit erzeugt viel häufiger Selbstvertrauen als Wissen“ – Diese Erkenntnis stammt von dem berühmten Evolutionsforscher Charles Darwin. Schon damals stieß man auf das allseits bekannte Phänomen, dass inkompetente Menschen dazu neigen, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen. Darwin beließ es allerdings bei der Benennung des Problems und stellte keine weiteren Forschungen zu dieser Thematik an. Ansonsten hieße der … Weiterlesen...

Brainstorming: Regeln für erfolgreiches Brainstormen

Regeln für erfolgreiches Brainstorming Brainstorming ist die wohl bekannteste Kreativitätstechnik, die in vielen Bereichen zum Sammeln von Ideen, Vorschlägen und Lösungsansätzen genutzt wird. Sie wurde vom amerikanischen Werbeforscher O.F. Osborn "erfunden", der für ihre Durchführung einige Grundsätze und Grundregeln aufgestellt. Als Grundsätze gelten dabei die folgenden Regeln. Grundsatzregeln für Brainstorming-Prozesse: Osborn sieht als konkrete, auf die Durchführung eines … Weiterlesen...

Stimmsenkung am Satzende: Verleihen Sie Ihren Aussagen mehr Nachdruck und Glaubwürdigkeit

Selbstbewusst und überzeugend: Wer am Ende des Satzes bewusst die Stimme absenkt (downwards inflection), verleiht seiner Aussage noch besonderen Nachdruck bzw. Glaubwürdigkeit (© yurko_gud / Fotolia)

Absenken schafft Nachdruck und Glaubwürdigkeit Eine wesentliche paraverbale Methode zur Erhöhung Ihres Durchsetzungsvermögens und Ihrer Glaubwürdigkeit verbirgt sich hinter dem Begriff "downwards inflection". Gemeint ist damit das gezielte Absenken der Stimme zum Satzende hin. Diese kleine Qualitätsunterschied in Ihrer Stimme hat einen dramatischen Einfluss auf die unbewusste Verarbeitung dessen, was Sie sagen, auf den anderen: Unabhängig vom tatsächlichen Inhalt suggeriert das Absenken der … Weiterlesen...

Feststellungsfragen nutzen – Was ist eine Feststellungsfrage? Wann und wie setze ich sie ein?

Feststellungsfrage Definition, Feststellungsfragen nutzen (© Clemens Schüßler / Fotolia)

Feststellungsfragen als Mittel der Schlagfertigkeit sowie als rhetorisches Stilmittel zur Argumentation, Überzeugung, Manipulation Als Feststellungsfrage wird ein bestimmtes rhetorisches Stilmittel bezeichnet. Dabei wird eine Feststellung mit einer Frage kombiniert. Bei der Feststellung kann es sich auch um eine als Feststellung vorgetragene Behauptung handeln. Bewusst eingesetzt kann diese Technik verschiedene Zwecke erfüllen. Meist wird sie als Ausdruck von Schlagfertigkeit verstanden, … Weiterlesen...

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