• Skip to main content
  • Skip to secondary menu
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen
  • STARTSEITE
  • Erstes Mal auf www.soft-skills.com?
    • Vorwort zu dieser Website
    • Kurzeinführung: Soft Skills
    • Der Soft Skills Würfel von André Moritz im Überblick
soft-skills.com

soft-skills.com

Soft Skills von A-Z

  • Der Soft Skills Würfel
    • Kommunikative Kompetenz
      • Empathie
      • Konfliktkompetenz
      • Moderationskompetenz
      • Networking-Kompetenz
      • Präsentationskompetenz
      • Rhetorische Kompetenz
      • Schlagfertigkeit
      • Überzeugungsvermögen
      • Verhandlungsgeschick
    • Soziale Kompetenz
      • Empathie
      • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
      • Konfliktkompetenz
      • Kritikkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Motivierungsvermögen
      • Networking-Kompetenz
      • Nonverbale Sensibilität
      • Teamfähigkeit
    • Personale Kompetenz
      • Empathie
      • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
      • Konstruktive Lebenseinstellung
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Moderationskompetenz
      • Schlagfertigkeit
      • Selbstbewusstsein
      • Selbstvermarktungsfähigkeit
    • Führungskompetenz
      • Delegationskompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Konfliktkompetenz
      • Kritikkompetenz
      • Motivierungsvermögen
      • Präsentationskompetenz
      • Systemisches Denken
      • Überzeugungsvermögen
      • Zeitmanagement-Kompetenz
    • Mentale Kompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Konstruktive Lebenseinstellung
      • Kreativität
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Motivierungsvermögen
      • Nonverbale Sensibilität
      • Systemisches Denken
      • Stressbewältigungsvermögen
    • Umsetzungskompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Initiative und Ausdauer
      • Kreativität
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Moderationskompetenz
      • Präsentationskompetenz
      • Selbstvermarktungsfähigkeit
      • Verhandlungsgeschick
      • Zeitmanagement-Kompetenz
  • Alle Soft Skills von A-Z
    • Delegationskompetenz
    • Empathie
    • Entscheidungsstärke
    • Initiative und Ausdauer
    • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
    • Konfliktkompetenz
    • Konstruktive Lebenseinstellung
    • Kreativität
    • Kritikkompetenz
    • Lese- und Lernkompetenz
    • Menschenkenntnis
    • Moderationskompetenz
    • Motivierungsvermögen
    • Networking-Kompetenz
    • Nonverbale Sensibilität
    • Präsentationskompetenz
    • Rhetorische Kompetenz
    • Schlagfertigkeit
    • Selbstbewusstsein
    • Selbstvermarktungsfähigkeit
    • Systemisches Denken
    • Stressbewältigungsvermögen
    • Teamfähigkeit
    • Überzeugungsvermögen
    • Verhandlungsgeschick
    • Zeitmanagement-Kompetenz
  • Seminare Trainings Schulungen
soft-skills.com » Soft Skills / Sozialkompetenz bei Kindern » emotionale Intelligenz bei Kindern

Wie kann man emotionale Intelligenz bei Kindern trainieren?

Emotionale Intelligenz bei Kindern trainieren (© Monkey Business / Fotolia)

Emotionale Intelligenz bei Kindern fördern?

Emotionale Intelligenz ist eine entscheidende Eigenheit des Menschen, die dazu dient seine eigenen Gefühle und auch die von seinen Mitmenschen wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Kinder fangen schon früh an, diese Fähigkeit auszubauen und lernen von Tag zu Tag mehr über ihre Gefühle. Man kann sie dabei unterstützen.

Identifikation von Gefühlen

Kinder lernen Gefühle anderer anhand der Körperhaltung, der Mimik und Gestik (siehe Gestik und Mimik: Unterschied), gegebenenfalls auch über den Tonfall wahrzunehmen. Hierbei ist es jedoch Voraussetzung, dass das Kind das entsprechende Gefühl auch schon selbst empfunden hat und es einen Namen oder noch besser, eine Beschreibung dafür kennt.

Um Kindern das beizubringen, eignen sich Bilderbücher hervorragend! Ein Beispiel:

  1. Ein kleines Mädchen spielt mit ihrem Teddybär. Auf dem nächsten Bild sitzt sie in der Ecke und weint. Am besten fragen Sie ihr Kind zuerst, was das Mädchen da tut.
  2. Weisen Sie es auf die vielleicht aufgemalten Tränen in dem Gesicht hin und auf die Gestik des Mädchens.
  3. Fragen Sie Ihr Kind, wie sich das Mädchen fühlen könnte.
  4. Falls notwendig, erklären Sie, dass das Mädchen traurig ist und fragen Sie, warum das so sein könnte.
  5. Vielleicht sitzt neben dem Mädchen ein Junge und spielt nun mit dem Teddybär vom vorangegangenen Bild?
  6. Dann erklären Sie, dass der Junge dem Mädchen womöglich das Stofftier weggenommen hat und sie deswegen traurig ist.

Gefühle vor- und nachmachen vor dem Spiegel

Eine lustige Lern-Idee ist auch, sich mit den Kleinen vor dem Spiegel zu platzieren und mit Ihnen „Nachmachen“ zu spielen. Sie ziehen eine Grimasse, stellen ein Gefühl dar und die Kinder müssen erraten, welches es ist und es dann nachahmen.

Man kann auch ein Emotions-Memory aus Bildern erstellen, um die Empathie von Kindern spielerisch zu fördern.

Zu Hause, im Kindergarten, in der Grundschule?

Fragen Sie Ihr Kind nach dem Kindergarten oder nach der Schule, wie sein Tag war. Vielleicht erzählt es Ihnen von Freunden oder was es gelernt hat. Greifen Sie Zwischenmenschliches auf und sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, nehmen Sie hierbei Fokus auf Emotionen. Erzählt Ihre Tochter / Ihr Sohn beispielsweise von einem Streit zweier Schüler, fragen Sie noch mehr nach. Versuchen Sie beide Fronten zu erklären, soweit es Ihnen möglich ist und fragen Sie danach, ob Ihr Kind alles verstanden hat. So fördern Sie seine Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und stärken seine Sozialkompetenz (siehe auch Definition „hineinzuversetzen“ / Empathie).

Rolle der Eltern, der Erzieher und der Gleichaltrigen

Als Elternteil sollten Sie stets Rücksicht auf die Gefühle Ihres Kindes nehmen, ihm zeigen, dass seine Emotionen wichtig und auch richtig sind, dass es hilft, über sie zu sprechen (siehe auch: eigene Gefühle ausdrücken und fremde Gefühle verbalisieren) So fängt Ihr Kind vielleicht schon bald an, ganz anders an Konflikte mit Gleichaltrigen heranzugehen. Es wird eher Mitleid mit einem anderen Kind zeigen, statt neidisch zu sein freut es sich vielleicht gemeinsam mit einem Freund über dessen neue Spielsachen.

Lernen von Gleichaltrigen

In der Regel gilt jedoch, dass Kinder insbesondere Sozialkompetenz eher von Gleichaltrigen lernen. Beim Spielen, Streiten und Herumtoben sind sie ganz in ihrem Element und finden selbstständig heraus, wie sich so mancher Konflikt rasch lösen lässt oder wie man Freundschaften knüpft und aufrecht erhält (siehe auch: Streitkultur lernen). Vielleicht können Sie auch hierüber mit Ihrem Kind sprechen?

Emotionale Intelligenz bei Kindern fördern und schulen: Inwieweit kann man Kindern überhaupt einen „souveränen und konstruktiven“ Umgang mit Gefühlen „beibringen“?

Kinder lernen im Spiel. Rollenspiele eignen sich hervorragend, um sich soziale Kompetenz anzueignen, Empathie zu üben und gewisse Verhaltensmuster zu festigen. Am einfachsten ist es, wenn Sie Ihrem Kind erklären, dass es anderen nichts antun soll, was es selbst nicht erleben möchte, selbst die ganz Kleinen verstehen das schon.

Ärger, Wut und Traurigkeit

Gefühle sind nicht bei jedem gleich – das muss man berücksichtigen, wenn man emotionale Intelligenz bei Kindern trainieren oder zumindest fördern will. In denselben Situationen wird es immer Menschen geben, die diese völlig anders empfinden als andere. Stirbt das geliebte Kaninchen, ist das eine Kind traurig und weint viel. Das andere hingegen ist vielleicht wütend und stapft durch die Gegend.

Verständnis für die kindlichen Emotionen spiegeln

Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Kind das Gefühl geben, dass Sie seine Emotionen verstehen. Zeigen Sie Ihrem Kind selbst, was Mitgefühl bedeutet, sagen Sie ihm, dass Sie seine Reaktion nachvollziehen können und bieten Sie Lösungsvorschläge, um seine Laune zu verbessern. Oder vielleicht hat Ihr Kind selbst schon eine Idee, um auf fröhlichere Gedanken zu kommen?

Vorbild sein: Eigene Gefühle artikulieren und mit den eigenen Gefühlen argumentieren, statt mit „Recht haben“ oder „Macht haben“

Wenn Ihr Kind in bestimmten Situationen immer mit Ärger und Trotz reagiert, fragen Sie es in einem ruhigeren Moment, wie Sie diese verändern können oder sollen, damit sie angenehmer werden. Sagen Sie ihm auch, wie Sie sich selbst in diesen Situationen fühlen. Ganz wichtig ist, dass Sie hierbei immer aus der Ich-Perspektive sprechen. Beispiel: „Ich fühle immer etwas Ärger, wenn du… – und ich würde mich freuen, wenn du…“

Bringen Sie Ihrem Kind auch bei, zwischen Absicht und Versehen zu unterscheiden. Wird es beispielsweise von einem anderen Kind im Vorbeilaufen geschubst und weint, dann erklären Sie ihm, dass es sich vermutlich um ein Versehen gehandelt hat. Vielleicht geht Ihr Kind sogar zu dem anderen und fragt nach, ob es ein Versehen war? Wenn ja, entsteht vielleicht sogar eine neue Freundschaft.

Angenommen Ihr Kind rempelt ein anderes versehentlich an, erklären Sie ihm, dass es sich entschuldigen sollte.

„Ich vergebe dir, weil ich dich gerne mag.“

Erklären Sie Ihrem Kind auch, dass es für manche Konflikte auch eine ganz andere Lösung gibt – Verzeihen. Wenn Ihre Tochter/Ihr Sohn beispielsweise sehr traurig ist, weil ein anderes Kind nicht mehr mit ihm spielen will, weil ein Konflikt vorliegt, dann könnten Sie ihm diese Lösung anbieten. Etwas zu Vergeben wird oftmals leider als Schwäche angesehen. Machen Sie Ihrem Kind klar, dass es viel mehr ein Zeichen von Stärke ist, dass es etwas Gutes und Nettes ist.

Es wird mit der Zeit selbst herausfinden, wann es eine Entschuldigung annehmen oder jemanden verzeihen möchte und wann nicht.

Mitgefühl

Die Fähigkeit, mit jemanden zu fühlen und seine Gefühle zu verstehen ist wirklich eine großartige Sache. Beim Mitgefühl ist es jedoch so, dass man es am ehesten vorleben sollte, als es zu erklären zu versuchen. Aber wenn Sie mit Ihrer Tochter / Ihrem Sohn am Spielplatz beispielsweise ein weinendes Kind sehen, können Sie sie/ihn ja dazu motivieren, zu ihm zu gehen und es zu trösten. Doch versuchen Sie auch, Ihrem Kind zu vermitteln, dass man auch Freude mitfühlen kann. Wenn ein guter Freund etwas Tolles gebastelt hat, dann sollte Ihr Nachwuchs sich mit ihm freuen. Zu Schade wäre es, wenn er neidisch oder ärgerlich darauf reagieren würde, oder?

Auch hier können Sie mit dem „Was du nicht willst was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu“-Ansatz schon viel bewirken.

Positive Formulierungen – und: das „Glück im Unglück“ suchen

Jeder kennt Situationen, die ihn in Stress versetzen. Im Alltag sind sie bei einigen von uns sogar häufig anzutreffen, zum Beispiel im Verkehr oder wenn wir auf viele neue Menschen treffen. Doch jeder reagiert anders auf Stress. Ihr Kind reagiert darauf vielleicht mit Ärger, Wut oder Trotz?

Fragen Sie Ihr Kind, welche Situationen ihm Angst machen oder es stressen und schlagen Sie mögliche Lösungen vor. Hat eine Lösung funktioniert, so loben Sie Ihr Kind dafür. Aber auch der Versuch ist ein Lob („Verstärkung“) wert!

Eine vielleicht typische Stresssituation für Kinder ist der Zahnarzt oder bei manchen sogar der Friseur. Eventuell können Sie vor der Behandlung gemeinsam mit ihrem Kind und dem Arzt sprechen? Wenn Ihr Nachwuchs weiß, was ihn erwartet, dann ist es vielleicht nur noch halb so schlimm. Zudem sind Ärzte auch rhetorisch geschult und so manche spätere Zahnarztphobie kann womöglich vorgebeugt werden.

Weisen Sie oft wie möglich in emotional schwierigen Situationen auch auf Positives hin. Zeigen Sie Verständnis für die Gefühle und fragen Sie das Kind, ob es vielleicht selbst auch etwas Positives an einer Situation sieht. Oftmals wird das nicht der Fall sein und man ein trotzig-unglückliches „Nein“ ernten. Wichtig ist jedoch, das „Fragen nach etwas Positivem“, das „Suchen nach etwas Positivem“ selbst in gefühlt ’schlechten‘ Situationen und Gefühlslagen zu trainieren. Gibt es auch ein Glück im Unglück – in der aktuellen Situation? Wenn Kinder diese Technik früh vorgemacht bekommen und früh lernen, werden sie im Erwachsenenalter eine sehr viel höhere Frustrationstoleranz und Stressbelastbarkeit haben.

Ein besonders wichtiges Szenario liegt auch vor, wenn Ihr Kind traurig ist, weil es nicht die Leistung gebracht hat, die es selbst von sich erwartete. Eine Schularbeit ist vielleicht nicht perfekt ausgefallen oder die Mannschaft hat das Fußballspiel verloren. Hierbei ist zu sagen: Schimpfen bringt nichts, wenn das Kind sich bereits selbst schimpft, es verschlimmert womöglich nur die Situation. Trösten Sie lieber, wenn Sie Reue oder Traurigkeit merken, machen Sie Mut, dass es beim nächsten Mal besser laufen wird. Erklären Sie Ihrem Kind, dass Glücklichsein nicht von seinen Leistungen abhängig ist. Das ist wichtig zu lernen, um in unserer Leistungsgesellschaft später nicht völlig „abzusaufen“ – Psychotherapeuten können einen Lied davon singen, wie sehr Leistungsgesellschaft, Leistungsanforderungen, eigene Leistungsansprüche und zu hohe (eigene) Erwartungen an sich selbst zu Burnout, Erschöpfungsdepressionen etc. führen. Umso wichtiger ist es, dem Kind im Rahmen der Förderung und Schulung von emotionaler Kompetenz schützende Einstellungen und Selbstverbalisationen beizubringen. „Du bist gut, so wie du bist.“, „Du wirst bedingungslos geliebt, nicht weil Du XY gemacht oder geschafft hast.“, „Aus Fehlern lernt man.“, „Du hast Dein Bestes gegeben, das gut so, Du kannst stolz auf Dich sein.“, „Das Wichtigste ist, dass Du es versucht hast.“

Quellen:

  • de.wikipedia.org/wiki/Emotionale_Intelligenz
  • gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/03/empathie-wann-und-wie-erwerben-unsere.html

Video zum Thema „emotionale Intelligenz bei Kindern trainieren“

Wir konnten leider noch keine deutschsprachige Version der Bücher von Clara Peñalver finden

Emotionale Intelligenz, Soziale Kompetenz und Soft Skills bei Kindern
Mehr zum Thema auf dieser Website:

Veröffentlicht am 01.03.2024 von soft-skills.com
Schlagwörter zu diesem Artikel: emotionale Intelligenz, Soft Skills trainieren bei/mit Kindern

Haupt-Sidebar

Der Soft Skills Würfel

Führungskompetenz Präsentations­kompetenz Überzeugungs­vermögen Konflikt­kompetenz Zeitmanagement-Kompetenz Delegations­kompetenz Kritik­kompetenz Entscheidungs­stärke Systemisches Denken Motivierungs­vermögen
Personale Kompetenz Empathie Schlag­fertigkeit Moderations­kompetenz Intra-/Inter­kulturelle Kompetenz Selbst­bewusstsein Selbst­vermarktungs­fähigkeit Menschenkenntnis Konstruktive Lebens­einstellung Lese- und Lern­kompetenz
Soziale Kompetenz Konflikt­kompetenz Networking-Kompetenz Empathie Kritik­kompetenz Teamfähigkeit Intra-/Inter­kulturelle Kompetenz Motivierungs­vermögen Nonverbale Sensibilität Menschen­kenntnis
Umsetzungskompetenz Moderations­kompetenz Verhandlungs­geschick Präsentations­kompetenz Selbst­vermarktungs­fähigkeit Initiative und Ausdauer Zeitmanagement-Kompetenz Lese- und Lern­kompetenz Kreativität Entscheidungs­stärke
Kommunikative Kompetenz Moderations­kompetenz Schlagfertigkeit Empathie Verhandlungs­geschick Rhetorische Kompetenz Networking-Kompetenz Präsentations­kompetenz Überzeugungs­vermögen Konflikt­kompetenz
Mentale Kompetenz Entscheidungs­stärke Systemisches Denken Motivierungs­vermögen Kreativität Stress­bewältigungs­vermögen Nonverbale Sensibilität Lese- und Lern­kompetenz Konstruktive Lebens­einstellung Menschenkenntnis

Übersicht (Menü)

  • Der Soft Skills Würfel
    • Kommunikative Kompetenz
      • Empathie
      • Konfliktkompetenz
      • Moderationskompetenz
      • Networking-Kompetenz
      • Präsentationskompetenz
      • Rhetorische Kompetenz
      • Schlagfertigkeit
      • Überzeugungsvermögen
      • Verhandlungsgeschick
    • Soziale Kompetenz
      • Empathie
      • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
      • Konfliktkompetenz
      • Kritikkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Motivierungsvermögen
      • Networking-Kompetenz
      • Nonverbale Sensibilität
      • Teamfähigkeit
    • Personale Kompetenz
      • Empathie
      • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
      • Konstruktive Lebenseinstellung
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Moderationskompetenz
      • Schlagfertigkeit
      • Selbstbewusstsein
      • Selbstvermarktungsfähigkeit
    • Führungskompetenz
      • Delegationskompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Konfliktkompetenz
      • Kritikkompetenz
      • Motivierungsvermögen
      • Präsentationskompetenz
      • Systemisches Denken
      • Überzeugungsvermögen
      • Zeitmanagement-Kompetenz
    • Mentale Kompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Konstruktive Lebenseinstellung
      • Kreativität
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Motivierungsvermögen
      • Nonverbale Sensibilität
      • Systemisches Denken
      • Stressbewältigungsvermögen
    • Umsetzungskompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Initiative und Ausdauer
      • Kreativität
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Moderationskompetenz
      • Präsentationskompetenz
      • Selbstvermarktungsfähigkeit
      • Verhandlungsgeschick
      • Zeitmanagement-Kompetenz
  • Alle Soft Skills von A-Z
    • Delegationskompetenz
    • Empathie
    • Entscheidungsstärke
    • Initiative und Ausdauer
    • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
    • Konfliktkompetenz
    • Konstruktive Lebenseinstellung
    • Kreativität
    • Kritikkompetenz
    • Lese- und Lernkompetenz
    • Menschenkenntnis
    • Moderationskompetenz
    • Motivierungsvermögen
    • Networking-Kompetenz
    • Nonverbale Sensibilität
    • Präsentationskompetenz
    • Rhetorische Kompetenz
    • Schlagfertigkeit
    • Selbstbewusstsein
    • Selbstvermarktungsfähigkeit
    • Systemisches Denken
    • Stressbewältigungsvermögen
    • Teamfähigkeit
    • Überzeugungsvermögen
    • Verhandlungsgeschick
    • Zeitmanagement-Kompetenz
  • Seminare Trainings Schulungen

Website durchsuchen

Der Soft Skills Würfel:

Der Soft Skills Würfel von André Moritz - 26 Soft Skills in 6 Kompetenzfeldern (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Der Soft Skills Würfel von André Moritz im Überblick

Der Soft Skills Würfel von André Moritz ist ein Konzept zur Gliederung und Darstellung der Frage: Was sind Soft Skills, was gehört alles dazu, und wie hängen die einzelnen Fähigkeiten, Eigenschaften und Kompetenzen zusammen? Für mich gibt es im

Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Kommunikative Kompetenz ist Ihre Fähigkeit, konstruktiv, effektiv und bewusst zu kommunizieren. Dazu gehört die Kenntnis wichtiger Kommunikationskonzepte und -modelle, aber auch konkrete … Mehr über "Kommunikative Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Sozialkompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Soziale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Soziale Kompetenz (Sozialkompetenz) ist die Fähigkeit, souverän, einfühlsam, fair und konstruktiv mit Ihren Mitmenschen umzugehen. Dazu gehört zum Beispiel Ihre Teamfähigkeit, Ihre Fähigkeit zu … Mehr über "Soziale Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Soziale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Personale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Personale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Die Personale Kompetenz (mitunter auch persönliche Kompetenz genannt) bildet die dritte Kompetenzklasse in meinem Modell von Soft Skills. Personale Kompetenz gruppiert Soft Skills, die primär auf die … Mehr über "Personale Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Personale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Führungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Führungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Führungskompetenz ist das vierte von sechs Kompetenzfeldern in meinem Modell von Soft Skills. Führungskompetenz enthält die Soft Skills, die meiner Meinung nach insbesondere für Führungskräfte … Mehr über "Führungskompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Führungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Mentale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Mentale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Mentale Kompetenz ist die sechste von sechs Kompetenzklassen ("Kompetenzfeldern") im Soft Skills Würfel und damit eine der 6 Würfelseiten. Mentale Kompetenz gruppiert eine Reihe von Soft Skills, die … Mehr über "Mentale Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Mentale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Umsetzungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Umsetzungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Umsetzungskompetenz ist die fünfte von sechs Kompetenzklassen in meinem Modell von Soft Skills. Sie umfasst Soft Skills, die in Trainings und in der Literatur im weiteren Sinne auch als … Mehr über "Umsetzungskompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Umsetzungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Footer

soft-skills.com durchsuchen

Impressum  |  © 2006 - 2025 www.soft-skills.com