www.soft-skills.com » Kompetenzmessung und Potenzialanalyse am Beispiel von DNLA

Kompetenzmessung und Potenzialanalyse am Beispiel von DNLA

Wer Soft Skills (zielgerichtet) trainieren möchte, muss erstens wissen, welche Skills / Kompetenzen genau entwickelt werden sollen. Zweitens muss er wissen, wo der jeweilige Kandidat im Moment steht – d.h. es gilt das aktuelle Kompetenzlevel irgendwie zu quantifizieren. Drittens sollte er sinnvollerweise auch messbar vorgeben können, auf welches Niveau man die Person mit Trainingsmaßnahmen heben möchte. Das klingt plausibel, ist aber gar nicht so leicht.

DNLA Potenzialanalyse - Website dnla.de vom 25.03.2020

DNLA Potenzialanalyse – Website dnla.de vom 25.03.2020

Kompetenzmessung“ und „Potenzialanalyse“ lauten die Schlüsselwörter. Dazu wird und wurde viel wissenschaftlich versucht zu forschen. Ein perfektes Verfahren gibt es (unseres Wissens) bisher nicht. Immerhin aber verschiedene Ansätze und Angebote, die sich dem Thema pragmatisch (und dennoch wissenschaftlich fundiert) nähern wollen.

Eines dieser Angebote ist „DNLA“, das wir in diesem Artikel einmal genauer unter die Lupe nehmen wollen.

DNLA – was ist das / worum geht’s?

DNLA steht für „Discovering Natural Latent Abilities“ – auf gut Deutsch: „Die Entdeckung der natürlich vorhandenen Potenziale“. Es handelt sich um „Potenzialanalyseverfahren“ mithilfe wissenschaftlicher Fragebögen, mit verschiedenen Varianten für unterschiedliche Einsatzgebiete und Anwender/Branchen.

Mit "Discovering Natural Latent Abilities" sollen Kompetenzen messbar und sichtbar gemacht werden (Website Screenshot 25.03.2020)

Mit „Discovering Natural Latent Abilities“ sollen Kompetenzen messbar und sichtbar gemacht werden (Website Screenshot 25.03.2020)

Hinter DNLA steckt die gleichnamige Firma, die DNLA GmbH in Emsdetten. Laut Website bietet man bereits seit über 25 Jahren Potenzialanalysen und Personalentwicklungs­tools an.

Das Angebot steht auf der Website unter dem Slogan „Machen Sie Kompetenzen sichtbar – Erfolgsfaktoren messen und verbessern“ und nennt vier große Einsatzgebiete:

  • „Mitarbeiter in mentale Topform bringen“
  • „Führungskräften die Führung erleichtern“
  • „Bewerberstärken und -schwächen erkennen“
  • „Verkäufer in Topform bringen“

Das klingt erst einmal, als ob es um Training / Seminare geht. Aber wie eingangs erläutert: Vor zielgerichtetem Training steht die Bestandsaufnahme der vorhandenen Kompetenzen und Soft Skills – und der damit vorhandenen Potenziale und Entwicklungsmöglichkeiten. Darum geht es, nicht um das Training selbst.

In der Selbstdarstellung heißt es:

„DNLA – Discovering Natural Latent Abilities ist einzigartiger Ansatz, der präzise Analysen von höchster Qualität, Objektivität und Individualität perfekt kombiniert. Das System beruht auf Grundlagenforschung zu beruflichen Erfolgsfaktoren von Prof. Dr. mult. Brengelmann und Dr. W. Strasser am Max Planck Institut in München und es zeigt Ihnen ein genaues Bild der aktuellen Ausprägung der Soft Skills, die die Schlüsselfaktoren für den beruflichen Erfolg sind!“ (https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/03/Factsheet-DNLA-Selektion-Personalauswahl.pdf)

Wofür wird es eingesetzt?

Die Einsatzbereiche sind relativ breit gefächert – es werden sowohl Fragebögen für die Erhebung von Kompetenzen hochrangiger Führungskräfte angeboten, als auch Fragebögen zum Erfassen beruflicher Neigungen und Interessen bei Schülern im Hinblick auf die berufliche Orientierung.

Konkret nennt der Anbieter zum Beispiel die folgenden Anwendungsfälle:

DNLA kann auch genutzt werden, um für ein ganzes Unternehmen ein sogenannte "Personalbilanz" zu erstellen (Screenshot dnla.de/wp-content/uploads/2018/03/Factsheet-DNLA-_-Personalbilanz.pdf am 25.03.2020)

DNLA kann auch genutzt werden, um für ein ganzes Unternehmen ein sogenannte „Personalbilanz“ zu erstellen (Screenshot dnla.de/wp-content/uploads/2018/03/Factsheet-DNLA-_-Personalbilanz.pdf am 25.03.2020)

Es zeigt sich, dass man mit dem Angebot sehr breit gefächerte Einsatzgebiete abdecken kann respektive will.

Wie funktioniert’s?

Kern der Potentialanalysen und Kompetenzmessungen sind die vom Anbieter erarbeiteten Fragebögen. Diese können als Onlinebefragung durchgeführt werden, z.B. bei Bewerbungsprozessen: „Für die Bewerber in der Endauswahl: Messung der Ausprägung von 17 Erfolgsfaktoren im Bereich Soziale Kompetenz + bei Führungskräften von 25 Erfolgsfaktoren im Bereich Management & Führung (Onlinebefragung)“ (https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/03/Factsheet-DNLA-Selektion-Personalauswahl.pdf).

Möglich sind auch Vor-Ort-Durchführungen, je nach Kontext und Bedarf.

Je nach Anwendungsfall und Teilprodukt enthalten die Fragebögen unterschiedlich viele Fragen:

Welche Fragen werden in einem DNLA Test gestellt und warum?

Damit ein Fragebogen als Basis eines Analyse- und Messinstruments wissenschaftlichen Anforderungen genügt („Testgütekriterien“, siehe weiter unten die Ausführung zum Thema objektiv, valide, reliabel), muss man schon einige Forschung betreiben. Der Anbieter beschreibt hierzu:

„Welche Fragen werden gestellt und warum?

Den Ursprung von DNLA markiert eine Studie am Max-Planck-Institut in München, in der Dr. Wolfgang Strasser unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Dr. Johannes Brengelmann untersucht hat, ob erfolgreiche Menschen auf bestimmte Fragen anders antworten als weniger erfolgreiche Menschen. Die Fragen, bei denen ein signifikanter Unterschied im Antwortverhalten festgestellt wurde, bilden bis heute die Grundlage zur Entdeckung der Erfolgsfaktoren. So kann Jeder feststellen, wie seine Erfolgsfaktoren im Vergleich zu der Gruppe der Erfolgreichen entwickelt sind und wo er oder sie sich noch steigern sollte um noch erfolgreicher zu werden.“ (https://www.dnla.de/tools/)

Discovering Natural Latent Abilities – Für wen ist es geeignet?

Aufgrund der Anpassung an verschiedene Branchen und Einsatzgebiete eignet sich das Angebot für relativ viele Zielgruppen. Initiator wird in vielen Fällen die HR-Abteilung sein, und dort der Bereich der Personalentwicklung.

Angesprochen werden aber zum Beispiel auch einzelne Berater/Coaches, die die DNLA-Fragebögen z.B. für die Situationsanalyse und Trainingsbedarfsanalyse ihrer Klienten nutzen können, siehe https://www.dnla.de/zielgruppe-anwender/trainer-coaches/ und weiterführend unsere Artikel Coaching für Führungskräfte sowie Kommunikation Coaching.

Selbst wenn man am Ende den mehr oder weniger gleichen Fragebogen nutzt, so ist es natürlich clever, dass man die verschiedenen Tools in der Marketing-Ansprache explizit auch für bestimmte Anwendungszwecke bzw. Kundensegmente ausrichtet bzw. deren Einsetzbarkeit explizit kommuniziert. So nennt man als Anwendungsbereich z.B. „Outplacement und Transfergesellschaften“ (https://www.dnla.de/anwendung/outplacement-und-transfergesellschaften/, https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/03/Factsheet-DNLA-_-Outplacement-und-Transfergesellschaften.pdf). Letztlich gibt es hierfür jedoch kein separates Produkt, sondern man setzt einfach die vorhandenen Fragebögen zur Erhebung für z.B. Soziale Kompetenz „DNLA ESK“ oder für die Management-Kompetenzen ein.

Anderes Beispiel: Der Anbieter nennt als Anwendungsfall und Einsatzgebiet „Konfliktmanagement“ (https://www.dnla.de/konfliktmanagement/) – „Konflikte lokalisieren, Hintergründe klären und Lösungen finden“. Auch hier kommt letztlich aber primär das Tool „DNLA ESK (Erfolgsprofil Soziale Kompetenz)“ zum Einsatz (siehe https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2019/04/Konflikte-erkennen-und-vermeiden.pdf; weiterführend auch unsere Artikel zu den Themen Konfliktfreie Kommunikation und Konfliktlösungsfähigkeit).

Sinnvollerweise hat man die Fragebögen bei bestimmten Branchen an deren Arbeits- und Sprachrealität angepasst. So gibt es z.B. eine angepasste Variante der Sozialkompetenz-Erhebung (DNLA ESK), die sich dann „DNLA SKH – Soziale Kompetenz im Handwerk“ nennt (https://www.dnla.de/tools/dnla-esk-version-handwerk/). Nachvollziehbar: „Beispielsweise würde ein Mitarbeiter in einem Handwerksbetrieb nie von seinem „Vorgesetzten“ sprechen, sondern sagen ‚mein Chef‘ oder ‚der Meister‘.“

YOUTUBE: Die Volksbank Neckartal gewinnt den DNLA Award 2019 und berichtet über den Einsatz des Verfahrens in der Bank. (youtube.com/watch?v=_uplhDeIcFw)

Buch: Methodenkoffer Persönlichkeitsentwicklung (Amazon)

Das könnte Sie auch interessieren: GABALs großer Methodenkoffer zum Thema „Persönlichkeitsentwicklung“ (Amazon*)

Was kostet es?

Der Website lassen sich keinerlei Preis-Informationen entnehmen. Die genauen Einsatzkosten hängen sicher aber auch vom Umfang der Auswertungen, der Teilnehmerzahlen und ggf. gewünschten Anpassungen an den konkreten Unternehmensrahmen an.

Wenn man die Produkt- und Leistungs­beschreibungen aufmerksam liest, so fällt auf, dass der Anbieter jederzeit auch Individualisierungen anbietet. Um das messen, was der Kunde messen will, wird man mitunter die Items auch einmal anders benennen müssen. Das dürfte gerade bei Großkonzernen der Fall sein, wenn die Personalentwicklungsstrategie bestimmte Schlagwörter vorgibt, was man z.B. an Skills forciert trainieren will.

Nachteile?

Auch wenn der Anbieter darauf Wert legt, dass das Verfahren bzw. die Verfahren wissenschaftlichen Gütekriterien genügt (siehe weiter unten), so hat natürlich jedes Verfahren seine Grenzen. Nicht immer ist klar, ob Teilnehmer in jeder Situation die Fragen wahrheitsgemäß bzw. realistisch beantworten – man nehme z.B. Bewerbungssituationen.

Auch dürften Kritiker die Frage stellen, inwieweit z.B. beim Thema Stress und damit zusammenhängenden Aspekten wie Burnout und/oder Depressionen allein das Beantworten von Fragebögen ausreicht – ohne medizinische Tests bzw. physische Untersuchungen.

Letztlich haben standardisierte Tests auf Basis von Fragebögen aber eben auch ihre Stärken gegenüber vollkommen subjektiven Einschätzungen z.B. in Bewerbungsgesprächen durch den Interviewenden oder die eigene Angabe von Soft Skills im Lebenslauf. Siehe auch: Halo Effekt, Dunning Kruger und Primacy Effekt.

Wissenschaftliche Fundierung / Belegbarkeit?

Wissenschaftlicher Hintergrund von DNLA - Zertifizierung von Validität, Reliabilität sowie DIN 33430 Konformität (Screenshot https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2019/04/Wissenschaftlicher-Hintergrund-DNLA-Kurzinfo.pdf am 25.03.2020)

Wissenschaftlicher Hintergrund von DNLA – Zertifizierung von Validität, Reliabilität sowie DIN 33430 Konformität (Screenshot https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2019/04/Wissenschaftlicher-Hintergrund-DNLA-Kurzinfo.pdf am 25.03.2020)

Der Anbieter betont an verschiedenen Stellen (u.a.: https://www.dnla.de/qualitaet-und-sicherheit/,  https://www.dnla.de/­wp-content/­uploads/­2018/03/­Factsheet-DNLA-Selektion-Personalauswahl.pdf), dass das System „objektiv, valide & reliabel“ ist. Zur Erinnerung, was das heißt:

OBJEKTIV // OBJEKTIVITÄT: „Unter der Objektivität eines wissenschaftlichen Experiments oder Tests versteht man die Unabhängigkeit der Versuchsergebnisse von den Rahmenbedingungen (Randbedingungen) und verfälschenden Drittfaktoren. Dies bedeutet, dass eine Untersuchung unabhängig sein muss von den räumlichen Bedingungen, diversen Außeneinflüssen oder Untersuchungsleitern. Im Laufe des Analyseprozesses wird aus dem subjektiven Eindruck eine intersubjektiv nachvollziehbare Betrachtungsweise.“ (de.wikipedia.org/wiki/Objektivit%C3%A4t_(Testtheorie); siehe dort weiterführend auch die Ausführungen zu „Durchführungsobjektivität“, „Auswertungsobjektivität“ und „Interpretationsobjektivität“)

RELIABEL // RELIABILITÄT: „Die Reliabilität (dt. Zuverlässigkeit) ist ein Maß für die formale Genauigkeit bzw. Verlässlichkeit wissenschaftlicher Messungen. Sie ist derjenige Anteil an der Varianz, der durch tatsächliche Unterschiede im zu messenden Merkmal und nicht durch Messfehler erklärt werden kann. Hochreliable Ergebnisse müssen weitgehend frei von Zufallsfehlern sein, d. h. bei Wiederholung der Messung unter gleichen Rahmenbedingungen würde das gleiche Messergebnis erzielt werden (Reproduzierbarkeit von Ergebnissen unter gleichen Bedingungen).“ (de.wikipedia.org/wiki/Reliabilit%C3%A4t)

VALIDE // VALIDITÄT: „Die Validität gehört zu den sogenannten Hauptgütekriterien für Messinstrumente. Sie ist ein Maß dafür, ob die bei der Messung erzeugten Daten wie beabsichtigt die zu messende Größe repräsentieren. Nur dann können die Daten sinnvoll interpretiert werden. Neben der Validität gehören die Objektivität (Unabhängigkeit der Ergebnisse von den Messbedingungen) und die Reliabilität (Zuverlässigkeit, formale Genauigkeit der Messung) zu den drei Haupt-Gütekriterien. Sie bauen aufeinander auf: Ohne Objektivität keine Reliabilität, ohne Reliabilität keine Validität. Beispiel: Wenn ein Test die Fahrtauglichkeit vorhersagen soll, werden entsprechende Aufgaben (z. B. zur Konzentration, Wahrnehmung, Sensumotorik, Intelligenz) zusammengestellt, die nach der Durchführung einen Testwert liefern. Dieser muss objektiv und zuverlässig sein. Validität betrifft die Frage, ob er tatsächlich die Fahrtauglichkeit vorhersagt und z. B. Personen mit entsprechendem Risiko identifiziert. Trotz vorliegender Objektivität und Zuverlässigkeit muss die Validität nicht gegeben sein, z. B. wenn gemessene Merkmale nicht repräsentativ für die Fahrtauglichkeit sind.“ (de.wikipedia.org/wiki/Validit%C3%A4t)

Sonstige Interessante Punkte:

DNLA wirbt damit, in der eigenen Datenbank ca. 100.000 Vergleichsdatensätze zu haben (https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/03/Factsheet-DNLA-Selektion-Personalauswahl.pdf). Das ist natürlich in mehrerer Hinsicht hilfreich: Erstens kann man damit relativ gut und glaubhaft Benchmarking anbieten, d.h. die Ergebnisse und Bewertungen einzelner Kandidaten in Relation zu anderen rücken – „ist der Kandidat ein Top-Performer bzgl. der gemessenen Kompetenzen?“

„DNLA-Berater“

Das Unternehmen bildet aus und lizenziert / zertifiziert auch sogenannte „DNLA-Berater“, welche die Potenzialanalysen qualifiziert bei Kunden durchführen können. Interessant dabei: Einige DNLA-Berater haben sich auch speziell auf bestimmte Branchen spezialisiert. So gibt es zum Beispiel Berater mit spezieller Expertise im Bereich Handwerk, die dann die Branchen-spezifische Variante des „Sozialkompetenz“-Erhebungstools DNLA ESK durchführen, das DNLA SKH – Soziale Kompetenz im Handwerk (siehe oben).

Andere wiederum haben einen fundierten Background aus dem Leistungssport-Bereich und nutzen DNLA dediziert für das Coaching von Sportlern, siehe https://www.dnla.de/tools/dnla-sks/.

YOUTUBE: Der DNLA – Kunde Catalysts erklärt seine Firmenphilosophie und wie die DNLA – Verfahren dabei helfen, die Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden und die verborgenen Potenziale zu entdecken und zu fördern. (youtube.com/watch?v=eipeRuy9D4c)

Übersicht aller Teilprodukte / Tools:

  1. DNLA ESK - Erfolgsprofil Soziale Kompetenz - Screenshot Factsheet unter dnla.de/wp-content/uploads/2018/01/Factsheet-ESK-2017.pdf am 25.03.2020

    DNLA ESK – Erfolgsprofil Soziale Kompetenz – Screenshot Factsheet unter dnla.de/wp-content/uploads/2018/01/Factsheet-ESK-2017.pdf am 25.03.2020

    DNLA ESK („Soziale Kompetenz“):
    https://www.dnla.de/­wp-content/­uploads/­2018/01/­Factsheet-ESK-2017.pdf
    https://www.dnla.de/­tools/­dnla-erfolgsprofil-soziale-kompetenz/

  2. DNLA VKP – Verkäuferisches Potenzial:
    https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/01/Factsheet-VKP-2017.pdf
    https://www.dnla.de/tools/dnla-vkp/
  3. Mitarbeiter Potenzialanalyse: https://www.dnla.de/anwendung/mitarbeiter-potenzialanalyse/
  4. DNLA MM („Management“); Management Audit:
    https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/01/Factsheet-MM-2017.pdf
    https://www.dnla.de/tools/dnla-mm/
    https://www.dnla.de/anwendung/management-audit/ (DNLA MM)
  5. DNLA LQ („Leadership Qualities“):
    https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/01/Factsheet-LQ-2017.pdf
    https://www.dnla.de/tools/dnla-leadership-qualities/
  6. DNLA TA („Teamanalyse“)
    https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/01/Factsheet-TA-2017.pdf
    https://www.dnla.de/tools/dnla-ta/
  7. DNLA MSS („Managerial Stress Survey“):
    https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/01/Factsheet-MSS-2017.pdf
    https://www.dnla.de/tools/dnla-mss/
  8. DNLA PWA („Personalwirtschaftliche Analyse“):
    https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/01/Factsheet-PWA-2017.pdf
    https://www.dnla.de/tools/dnla-pwa/
  9. DNLA AZU („Jobstarter/Azubi“)
    https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/02/Factsheet-Azubi-2017.pdf
    https://www.dnla.de/tools/dnla-jobstarter-azubi/
  10. DNLA YP („Young Professionals“)
    https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/01/Factsheet-YP-2017.pdf
    https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/01/Factsheet-YP-2017-Fachkompetenzteil.pdf
    https://www.dnla.de/tools/dnla-young-professionals/
  11. Personalbilanz:
    https://www.dnla.de/wp-content/uploads/2018/03/Factsheet-DNLA-_-Personalbilanz.pdf
    https://www.dnla.de/anwendung/personalbilanz/

Das könnte Sie auch interessieren:

Intelligenz messen / IQ testen | Was ist zu halten von gängigen IQ Tests? (© Cigdem / Fotolia)

Intelligenz messen / IQ testen ► Was ist von gängigen IQ Tests zu halten?

Ein schlaues Kerlchen, ein kluger Kopf – viele Redewendungen beschäftigen sich mit dem Thema Intelligenz. Bildung gilt nach wie vor als hohes Gut. Doch was bedeutet eigentlich gebildet, was meint intelligent? Wie kann man seinen …

EQ Test: Mayer-Salovey-Caruso Emotionale Intelligenz Test (© Argus / Fotolia)

Mayer-Salovey-Caruso Test zur Emotionalen Intelligenz (MSCEIT)

Der Mayer-Salovey-Caruso-Emotional-Intelligence-Test (MSCEIT)
Bereits seit einigen Jahren überdenkt man den klassischen Begriff der Intelligenz und versucht diesen durch zahlreiche weitere für den persönlichen Erfolg bedeutsame Fähigkeiten (bzw. Kompetenzen / Fertigkeiten) zu erweitern. Neben den kognitiven und …

Persönlichkeitsmodelle und Persönlichkeitstests sollen helfen, Charakter, ...

Persönlichkeitsmodelle und Persönlichkeitstests im Vergleich – ein Überblick über etablierte Verfahren

Persönlichkeitstests im Vergleich – Welcher Persönlichkeitstest für wen?
Wer im Internet nach „Persönlichkeitstests kostenlos“ googelt, findet mit etwas Pech ein Angebot von Scientology. Wer darauf klickt, hat seinen Test bereits absolviert – Ergebnis: Doofheit. Für alle …

Persönliche SWOT-Analyse durchführen (© Coloures-pic / Fotolia)

Persönliche SWOT-Analyse durchführen – für mehr Selbstbewusstheit und mehr Selbstbewusstsein

Ihre Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen
Eine wesentliche Methode zur Steigerung von Selbstbewusstsein ist die persönliche SWOT-Analyse. Diese Technik, welche auch aus der Betriebswirtschaftslehre und allen gängigen MBA-Studiengängen sowie wirtschaftlichen Weiterbildungen bekannt ist, stellt darauf ab, …