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soft-skills.com » Wissens- und Trainingsbausteine für das Training von Soft Skills » Rhetorik » Wortgewandtheit

Wortgewandtheit trainieren, lernen, üben (+ Definition, Synonyme)

Wortgewandtheit lernen, trainieren, üben (© thinglass / Fotolia)

Kann man Wortgewandtheit lernen?

Redegewandtheit, Redegeschick: Kann jemand, der trotz fachlicher Kompetenz vor anderen ins Stottern kommt, seine Wortgewandtheit verbessern und eloquent sein? Was ist überhaupt Eloquenz? Was heißt „wortgewandt sein“?

Wortgewandtheit Definition – flüssig sprechen, andere überzeugen, einen reichen Wortschatz haben, sich treffsicher ausdrücken

Wenn jemand von Beredsamkeit oder Wortgewandtheit spricht, meint er jemanden, der es versteht, flüssig zu sprechen und dabei andere überzeugen zu können. Eine wortgewandte Person verfügt über einen reichen Wortschatz, der durch die Verwendung von Synonymen, das Anklingen von Zwischentönen und griffige Formulierungen auffällt.

Wortgewandtheit Synonym

Wer für den Begriff Wortgewandtheit ein Synonym sucht, könnte auch von Zungenfertigkeit, Redekunst, Sprachgeschick oder gar Sprachgewalt oder ähnlichen Begriffen sprechen, die Ähnliches meinen. All diese Begriffe gehören in den großen Bereich der Rhetorik. Mit ausreichendem Sprach- und Redegeschick kann jeder sein Gegenüber argumentativ überzeugen. Jemand, der nicht die richtigen Worte findet, gerät verbal schneller ins Hintertreffen. „Wortgewandtheit üben“ lautet daher das Anliegen vieler, die in Rhetorik-Seminare gehen.

Kann jeder Mensch seine Wortgewandtheit trainieren?

Zahlreiche solcher Rhetorikseminare beweisen, dass jeder seine Eloquenz und Wortgewandtheit trainieren kann. Eloquenz ist der Definition zufolge die Fähigkeit, seine Worte geschickt zu wählen und sich in seiner oder einer anderen Sprache flüssig und verständlich ausdrücken zu können. Dazu bedarf es einer gewissen Sicherheit im Umgang mit einer Sprache und eines entsprechend umfangreichen Wortschatzes.

Jeder kann seine Wortgewandtheit trainieren, indem er seinen Wortschatz erweitert. Zusätzlich können Menschen mit der Nutzung von Synonymen ihre Ausdrucksmöglichkeiten verbessern. Es hilft, eigenhändig möglichst oft Texte zu verfassen, die gut lesbar sind oder anschließend vorgetragen werden. Seine rhetorischen Fähigkeiten kann jeder lesend und sprechend trainieren.

Wortgewandtheit lernen: guten Rhetorikern zuhören

Oft hilft es auch, guten Rednern zuzuhören. Man sollte analysieren, wie Redner durch ihre Wortwahl und Spracheinsatz ein Publikum in den Bann ziehen, ihr Thema an den Zuhörer bringen und diesen persönlich ansprechen. Man kann Eloquenz lernen, indem man (s)ein Sprachbewusstsein entwickelt und es anwendet. Rhetorische Kompetenz zu besitzen, wird heutzutage in vielen Berufsfeldern erwartet.

Wortgewandtheit üben - Redegeschick / Redegewandtheit lässt sich lernen und trainieren (© All5 / Fotolia)
Wortgewandtheit üben – Redegeschick / Redegewandtheit lässt sich lernen und trainieren (© All5 / Fotolia)

Möchten Sie Ihr Redegeschick verbessern?

Wer Wortgewandtheit lernen möchte, kann mit einem Kommunikationstrainer arbeiten oder einen Rhetorikkurs buchen. Die Kunst der guten und klaren Kommunikation lässt sich lernen. Um gutes Kommunizieren zu üben, bedarf es aber nicht nur sprachlicher Kompetenz. Man muss auch seine Körpersprache, seine Mimik und Gestik im gewünschten Modus „sprechen“ lassen.

Wortgewandtheit üben

Wer Wortgewandtheit üben möchte, muss oft Hemmungen oder Sprachstörungen überwinden. Als Vortragender oder Referent muss ein Mitarbeiter lernen, seine Körperhaltung zu kontrollieren. Er sollte seine Botschaft auch non-verbal überzeugend transportieren können. Kommunikation ist ein komplexes Gebiet, das nicht nur die Beherrschung von Sprache beinhaltet (siehe auch: Durchsetzungsvermögen, Eristik).

Heute hat Redegewandtheit mehr Bedeutung als früher, weil die Menschen im medialen Zeitalter deutlich mehr mit Wirkung und Folgen von Kommunikationsstrategien befasst sind. Von der Hasstirade in sozialen Netzwerken über den 140 Zeichen langen Tweet bis zur politischen Grundsatzrede sind wir tagtäglich mit verschiedenen Formen von Kommunikation konfrontiert. Indem wir Wortgewandtheit lernen, können wir kompetenter auftreten und Wissen verständlicher vermitteln. Wer mit der gleichen Wortgewandtheit Englisch spricht, kann im internationalen Business immer eine gute Figur machen.

Eloquenz, rhetorische Kompetenz, … – Im Guten wie im Schlechten

Schauen wir doch einmal kurz in die jüngere Geschichte. Wer ist durch seine Redegewandtheit, Sprachfertigkeit oder Sprachgewalt in Erinnerung geblieben, wenn auch nicht in guter? Adolf Hitler war nicht sehr gebildet, aber er verstand es, mit Wortkaskaden seine Anhänger zu Begeisterungsstürmen hinzureißen. Donald Trump tat es ihm gleich – und gewann zum Entsetzen aller die US-Wahlen 2016. Hier haben wir es mit dem Missbrauch von Redegewandtheit zu tun. Barrack Obama fand im Wahlkampf 2008 die richtigen Worte. Obama entwickelte den prägnanten Slogan „Yes, we can“. Die Pegida-Hetzer nutzen bewusst bestimmte Worte, um demagogisch und populistisch Meinungsmache zu betreiben. Die Bild-Zeitung gilt als Organ derer, die Skandale gerne in großen Lettern angeprangert sehen. An diesen Beispielen sehen wir, wozu simple Worte fähig sind. Die Wirkung von Wortgewalt und Zungenfertigkeit zu unterschätzen, ist fatal. Im Guten können rhetorische Skills die Welt ebenso verändert wie im Schlechten (siehe auch: Manipulationstechniken).

Redegeschick – Viele Worte, aber nichts dahinter?

Eloquenz und Redefertigkeit bedarf nicht immer vieler Worte, sondern vor allem der richtigen. Es bedarf einer gewissen Ausstrahlung und eines Sprachniveaus, das beim Publikum die gewünschten Emotionen weckt. Neben dem passenden Wortschatz gehört zum Training von Redegewandtheit und Redegeschick auch eine deutliche Aussprache. Nuschelnde Menschen, die ganze Silben verschlucken, können noch so wortgewandt sein – sie werden niemanden von sich überzeugen können. Bob Dylan dürfte eine Ausnahme darstellen. Doch wenn ein Zeitschriftenwerber oder Staubsaugervertreter jemanden mit Eloquenz und Sprachgeschick zu überzeugen sucht, ein Abo an der Haustüre abzuschließen oder gar einen 3.000 Euro teuren Supersauger zu kaufen, erkennen die Betroffenen spätestens, was rhetorisches Können auch im Privatleben vermag.

Viele Berufe leben von der Redekunst und dem Überzeugungsgeschick ihrer Verhandlungspartner oder Vertreter. Wortgewandtheit meint einen geschickten Umgang mit Worten bzw. der Sprache. Trotzdem kann das Beherrschen der Künste der Rhetorik auch in einer Worthülsenschlacht enden, die letztlich nicht viel Inhalt vermittelt. Der geschickte Umgang mit Worten kann leicht manipulative Züge annehmen. Daher hat der Sprechende immer eine hohe Verantwortung für das, was er sagt. Seine Redegewandtheit kann Auslöser für Reaktionen werden, die fatale Folgen haben können.

Wordgewandte Menschen im Businesskontext

In Unternehmen oder im Politikbetrieb treten Redner ans Redepult. Manager handeln im In- und Ausland Verträge aus. Vorstände tagen. Berufspolitiker sind auf Wahlkampfreisen unterwegs. Vertreter vermitteln ein neues Sortiment an andere. Anwälte verteidigen Angeklagte. Sie müssen ihre Argumente so überzeugend formulieren, dass Zweifel an deren Schuld aufkommen. Meister und Berufsschullehrer geben ihr Wissen an andere weiter. Wer wortgewandt reden kann, nutzt gerne Metaphern. Er entwirft in einer bildhaften Sprache eine Vision, die jedem Zuhörer lebhaft vor Augen steht. Wortgewandte Unternehmer können ihre Mitarbeiter motivieren, Übermenschliches zu leisten, um ein Unternehmen aus der Krise zu holen. Ob jemand frei spricht oder vom Blatt abliest, spielt keine so große Rolle. Wichtig ist, dass der Vortrag packend ist und sein Inhalt bei den Zuhörern ankommt. Ebenso ist es unwichtig, ob jemand seine Rede selbst geschrieben hat oder nicht. Eloquenz erweist sich darin, dass die Rede klingt wie selbst geschrieben. Kluge Menschen überarbeiten eine von anderen geschriebene Rede. Sie wägen jedes Wort und bauen verschachtelte Sätze um. Sie unterstreichen wichtige Passagen, legen Betonungen fest und proben die Rede mehrmals, bevor sie diese halten.

Wortgewandtheit üben: Kommunikationstraining lohnt!

Wortgewandtheit trainieren lohnt sich!

Manchen Menschen scheint von Natur aus ein gewisses Sprachgeschick bzw. Redegeschick mitgegeben. Andere müssen sich ihre Sprachkompetenz erst erarbeiten. Höhere Diplomatie bedingt, bestimmte Worte zu meiden, um einen Konflikt nicht zu verschärfen. Hier bekommt Sprachgewandtheit eine besondere Bedeutung. Menschen mit hoher Kommunikationskompetenz können als Mediatoren zwischen zwei Konfliktparteien fungieren. In Verhandlungen geht es oft darum, dass ein Partner nicht das Gesicht verliert, wenn er Teile seiner Positionen aufgibt. Im abschließenden Vertrag kann das Sprachgeschick der Verhandlungsführer zu Formulierungen führen, die beiden Parteien zu einem guten Abschluss verhelfen.

Es lohnt sich in vielen beruflichen Kontexten, seine fachlichen Kompetenzen zu erweitern und dabei auch Kommunikationskompetenz zu erwerben. Rhetorische Fähigkeiten zu haben, prädestiniert einen für einen Karriereweg, der steil nach oben führt – vorausgesetzt, man setzt seine sprachlichen Fähigkeiten geschickt und zum Nutzen des Unternehmens ein. Ein professionelles Rhetorik-Training zahlt sich häufig aus.


11.01.2024 by skillusdev Kategorie: Rhetorik, Überzeugungsvermögen, Wissens- und Trainingsbausteine für das Training von Soft Skills Stichworte: Eloquenz, Rhetorik, Überzeugungsvermögen

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