• Skip to main content
  • Skip to secondary menu
  • Zur Hauptsidebar springen
  • STARTSEITE
  • Erstes Mal auf www.soft-skills.com?
    • Vorwort zu dieser Website
    • Kurzeinführung: Soft Skills
    • Der Soft Skills Würfel von André Moritz im Überblick
soft-skills.com

soft-skills.com

Soft Skills von A-Z

  • Der Soft Skills Würfel
    • Kommunikative Kompetenz
      • Empathie
      • Konfliktkompetenz
      • Moderationskompetenz
      • Networking-Kompetenz
      • Präsentationskompetenz
      • Rhetorische Kompetenz
      • Schlagfertigkeit
      • Überzeugungsvermögen
      • Verhandlungsgeschick
    • Soziale Kompetenz
      • Empathie
      • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
      • Konfliktkompetenz
      • Kritikkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Motivierungsvermögen
      • Networking-Kompetenz
      • Nonverbale Sensibilität
      • Teamfähigkeit
    • Personale Kompetenz
      • Empathie
      • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
      • Konstruktive Lebenseinstellung
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Moderationskompetenz
      • Schlagfertigkeit
      • Selbstbewusstsein
      • Selbstvermarktungsfähigkeit
    • Führungskompetenz
      • Delegationskompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Konfliktkompetenz
      • Kritikkompetenz
      • Motivierungsvermögen
      • Präsentationskompetenz
      • Systemisches Denken
      • Überzeugungsvermögen
      • Zeitmanagement-Kompetenz
    • Mentale Kompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Konstruktive Lebenseinstellung
      • Kreativität
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Motivierungsvermögen
      • Nonverbale Sensibilität
      • Systemisches Denken
      • Stressbewältigungsvermögen
    • Umsetzungskompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Initiative und Ausdauer
      • Kreativität
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Moderationskompetenz
      • Präsentationskompetenz
      • Selbstvermarktungsfähigkeit
      • Verhandlungsgeschick
      • Zeitmanagement-Kompetenz
  • Alle Soft Skills von A-Z
    • Delegationskompetenz
    • Empathie
    • Entscheidungsstärke
    • Initiative und Ausdauer
    • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
    • Konfliktkompetenz
    • Konstruktive Lebenseinstellung
    • Kreativität
    • Kritikkompetenz
    • Lese- und Lernkompetenz
    • Menschenkenntnis
    • Moderationskompetenz
    • Motivierungsvermögen
    • Networking-Kompetenz
    • Nonverbale Sensibilität
    • Präsentationskompetenz
    • Rhetorische Kompetenz
    • Schlagfertigkeit
    • Selbstbewusstsein
    • Selbstvermarktungsfähigkeit
    • Systemisches Denken
    • Stressbewältigungsvermögen
    • Teamfähigkeit
    • Überzeugungsvermögen
    • Verhandlungsgeschick
    • Zeitmanagement-Kompetenz
  • Seminare Trainings Schulungen
soft-skills.com » Lese- und Lernkompetenz

Lese- und Lernkompetenz als Soft Skill im Soft Skills Würfel von André Moritz

Lese- und Lernkompetenz im Soft Skills Würfel von André Moritz (© www.soft-skills.com)
Lese- und Lernkompetenz im Soft Skills Würfel von André Moritz (© www.soft-skills.com)

Lerntechniken und Schnelllesetechniken

Lese- und Lernkompetenz umfasst die Fähigkeit und Bereitschaft zu effektivem, effizientem, selbstgesteuertem und lebenslangem Lesen und Lernen. Dieses an sich aus zwei Aspekten zusammengesetzte Soft Skill ließe sich sicherlich auch getrennt betrachten, ist aber aus gutem Grund zusammengefasst: Erstens ist „Lesekompetenz“ an sich zwar sehr wohl für den Bildungsgrad und den Erfolg vieler Menschen ein doch einflussreicher Faktor.

Von vielen Ausnahmen abgesehen lässt sich im großen Durchschnitt in der Bevölkerung schon eine Korrelation zwischen Bildung und Einkommen nachweisen. Da Bildung zu einem entscheidenden Teil durch Lesen erzielt wird, sind die Lesefähigkeiten, speziell die Leseeffektivität im Sinne von „Was ist hängengeblieben?“ und die Leseeffizienz im Sinne von Schnelllesetechniken so gesehen ein wichtiger Einflussfaktor für den persönlichen Erfolg und den persönlichen Wohlstand.

Da Lesen allein jedoch – von schöngeistiger und unterhaltender Literatur abgesehen – kein Selbstzweck ist, sondern vor allem Mittel zur Informationsaufnahme, und Informationsaufnahme allgemein wiederum ein Mittel und Weg zum Lernen ist, habe ich im Soft Skills Modell die verschiedenen Aspekte rund um Lesen und Lernen zusammengefasst.

Sich verbessern: auf drei Ebenen

Wie bei allen anderen Soft Skills auch können Sie die Lese- und Lernkompetenz auf drei Ebenen entwickeln:

  1. Auf der mentalen Ebene geht es vor allen Dingen um Einstellungen zum Lesen und Lernen, z.B. die Einstellung und Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und Glaubenssätze über Funktionieren und Nichtfunktionieren von bestimmten Schnelllesetechniken.
  2. Auf der Ebene der Modelle geht es um eine Reihe von wissenschaftlichen Erkenntnissen über Lesen und Lernen sowie über Erklärungsmodelle für zum Beispiel Unterschiede in den individuellen Lese- und Lernleistungen von Menschen. Hier gibt es zum Beispiel das Konzept der „Magical Number Seven Plus or Minus Two“ von George Miller, das Konzept der „Vier Stadien des Erlernens einer Fähigkeit“ und die „Vergessenskurve nach Ebbinghaus“.
  3. Auf der Ebene der Methoden gibt es unzählige (Schnell-)Lese- und Lernmethoden, zum Beispiel das Speed Reading nach Buzan, das PhotoReading, das FlächenLesen, die Methode des „Accelerated Learning“ sowie diverse Mnemo-Techniken, welche das Merken von scheinbar zusammenhangslosen Informationen durch Assoziationsketten, Reimbildung etc. fördern.

Nutzen des Trainings von Lese- und Lernkompetenz

  • Sie beschleunigen die Entwicklung Ihres Wissens und Ihres Bildungsgrads.
  • Sie können sich Informationen, z.B. Namen, Telefonnummern oder Vokabeln gut bzw. besser als vorher merken.
  • Sie machen Wissen besser abrufbar und übergreifender anwendbar, wenn Sie vorhandenes Wissen und neue Informationen effektiv organisieren.
  • Sie erhöhen Ihre Merkfähigkeit und Lerneffizienz.
  • Sie können mehr Lesestoff in weniger Zeit erarbeiten.
  • Sie können gezielter lesen, indem Sie verschiedene Auswahl- und Priorisierungstechniken erlernen und nutzen.
  • Sie strukturieren Lesestoff lernfreundlich, so dass Sie mehr vom Gelesenen behalten.
  • Der Einsatz von Lesetechniken, insbesondere von Schnelllesetechniken erhöht Ihre Leseeffektivität und Leseeffizienz.
  • Das Bewusstsein verschiedener Weisen, Texte zu lesen und Möglichkeiten, das Sichten und Lesen von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen zu organisieren, ermöglicht gezielteres Lesen.
  • Sie können größere Informationsmengen selbstbewusster handhaben, indem Sie zum Beispiel Strategien benutzen, um Berge ungelesener Zeitschriften abzubauen.
  • Sie sparen Zeit beim Lesen von Zeitungen und Zeitschriften, indem Sie sich die typischen Strukturen von Artikeln zunutze machen und nur die Bereiche lesen, welche die tatsächlich relevanten Informationen enthalten.

Einordnung von Lese- und Lernkompetenz

Lese- und Lernkompetenz ist Bestandteil im Soft Skills Würfel Bestandteil folgender Kompetenzfelder:

  • Personale Kompetenz
  • Mentale Kompetenz
  • Umsetzungskompetenz

Diese Einordnung spiegelt wieder, das Lernen und vor allem beständiges Lernen eine elementare Grundlage für die eigene Handlungsfähigkeit und damit auch Umsetzungskompetenz ist. Nur wer sich beständig weiterbildet durch Lesen und Lernen, kann mit dem technologischen Wandel, der steigenden Komplexität von Aufgaben und Systemen in vielen Wirtschafts- und Gesellschaftsbereichen dauerhaft mithalten.

Da es sich beim Lernen und Lesen als Aktivität und beim Lern- und Lesetechniken als Methoden um Aspekte der Soft Skills handelt, welche völlig unabhängig von sozialen Interaktionen trainiert und entwickelt werden können, fällt Lese- und Lernkompetenz klar in den übergeordneten Bereich der „Personalen Kompetenz“.

Die zusätzliche Einordnung in das Kompetenzfeld der „Mentalen Kompetenz“ widerspiegelt die hohe Bedeutung von emotionalen und psychischen Faktoren für die Leseleistung und Lernleistung: Viel hängt vom Glauben („kann“, „kann nicht“, „geht“, „geht nicht“) ab, wenn es darum geht, große Datenmengen zu verarbeiten, Schnelllesetechniken anzuwenden und enorme Mengen an Informationen auswendig zu lernen.

Die Einordnung in den Bereich der Mentalen Kompetenz spiegelt die Bedeutung von lernpsychologischen Aspekten wie Lernhaltung, Lernwillen, Lernmotivation sowie emotionalen und kognitiven Prozessen im Rahmen erfolgreichen und effizienten Lernens wider.

Zitate rund um Lernen und Lesen

Warum glauben Sie gibt es in jeder Villa reicher Menschen eine Bibliothek?

Bodo Schäfer

Vor einigen Jahrzehnten war es dem Durchschnittsbürger noch bequem möglich, die Informationsflüsse zu navigieren. Aber diese Flüsse haben sich jetzt in reißende Ströme verwandelt, die uns zu verschlingen drohen.

Toni Buzan

Mehr zum Thema auf www.soft-skills.com

Leichter lernen und besser merken: Mnemo-Technik und Assoziationsketten (© vladimirfloyd / Fotolia)

Besser merken durch Mnemo-Technik und Assoziationsketten

Assoziationen und Zusammenhänge zum Erinnern Die Mnemo-Technik ist eine Methode zum Merken von verschiedenen Begriffen und Wortreihen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Dabei werden alle zu merkenden Begriffe in ein übergreifendes Bild oder eine Geschichte eingebettet und sich dieses Bild vorgestellt. Beispiel: Sie sollen sich die folgende Wortreihe merken: Frau,…

Weiterlesen … Besser merken durch Mnemo-Technik und Assoziationsketten

Effektiver lesen mit der SQ3R-Methode: Survey, Question, Read, Recite, Review (© contrastwerkstatt / Fotolia)

Effektiver Lesen mit der SQ3R-Methode

Survey, Question, Read, Recite, Review – erfolgreich Lesen in 5 Schritten Eine aus dem angloamerikanischen Raum stammende Lesetechnik ist die SQ3R-Methode. Die Bezeichnung ist auf die fünf Elemente dieser Technik zurückzuführen: Survey, Question, Read, Recite, Review. Diese fünf Elemente bilden die Phasen eines effektiven Lese- und Lernprozesses, wobei die Effektivität hier vor allem auf den…

Weiterlesen … Effektiver Lesen mit der SQ3R-Methode

Laut der Vergessenskurve nach Ebbinghaus haben wir nach 20min schon 40% vergessen (© vladimirfloyd / Fotolia)

Vergessenskurve nach Ebbinghaus

Wie schnell vergessen, wie lange erinnern Sie? Die klassische Vergessenskurve nach Prof. Hermann Ebbinghaus beschreibt, dass wir in den ersten zwanzig Minuten nach einer Informationsaufnahme ca. 40% der Informationen wieder vergessen. Hier zeigt sich, wie konsequent und schnell das Kurzzeitgedächtnis Informationen aussortiert, die es für unwichtig oder derzeit nicht bearbeitbar hält – auch wenn „wir“…

Weiterlesen … Vergessenskurve nach Ebbinghaus

Etiketten-Trick zum Lernen von Vokabeln, hier: Tee (© contrastwerkstatt / Fotolia)

Etiketten-Trick zum Vokabellernen

Kleben Sie die Vokabeletikette auf den Gegenstand Eine einfache aber wirkungsvolle Methode zum Lernen von Vokabeln ist der Etiketten-Trick der bekannten Trainerin Vera F. Birkenbihl. Sie empfiehlt in ihrem Buch „Sprachenlernen leicht gemacht“, alle Dinge im Haus, im Büro oder im Auto mit bunten Selbstklebeetiketten zu beschriften, auf denen der jeweilige Gegenstand als fremdsprachliche Vokabel…

Weiterlesen … Etiketten-Trick zum Vokabellernen

Die magische Zahl 7: Mehr als sieben Elemente können die meisten Leute nicht im Bewusstsein halten bzw. sich parallel merken. Deshalb versucht man z.B. die Menge an Items in Navigationsmenüs, in Präsentationen etc. auf maximal 7 zu beschränken. Auch viele Bücher nutzen das Prinzip im Sinne von 'The Seven Principles' o.ä. (© oneo / Fotolia)

Magical Number Seven +/- Two: Unsere Bewusstseinskapazität für 7 Elemente

Die „Magical Number 7“ und unsere Bewusstseins-Kapazität für sieben Items Ein elementar wichtiges Modell für das Verständnis von Lern- und Erinnerungsprozessen ist das Konzept der „Magical Number Seven Plus or Minus Two“. Dieses von dem Psychologen George Miller 1956 nach langen Studien aufgestellte Modell besagt, dass das menschliche Bewusstsein durchschnittlich in der Lage ist, maximal…

Weiterlesen … Magical Number Seven +/- Two: Unsere Bewusstseinskapazität für 7 Elemente

Vier Phasen des Erlernens einer Fertigkeit: Unbewusste Inkompetenz, bewusste Inkompetenz, bewusste Kompetenz, unbewusste Kompetenz (© thingamajiggs / Fotolia)

Vier Stadien des Erlernens einer Fertigkeit

Unbewusste / bewusste Inkompetenz / Kompetenz Ein interessantes Modell zum Verstehen verschiedener Lernstadien bzw. Kompetenzniveaus ist das Modell der „Vier Stadien des Erlernens einer Fertigkeit“. Nach diesem Konzept bewegen wir uns typischerweise über folgende Stufen: Unbewusste Inkompetenz Bewusste Inkompetenz Bewusste Kompetenz Unbewusste Kompetenz. Diese Prozess lässt sich leicht am Beispiel des Autofahrens zeigen: (mehr …)

Weiterlesen … Vier Stadien des Erlernens einer Fertigkeit

Haupt-Sidebar

Der Soft Skills Würfel

Führungskompetenz Präsentations­kompetenz Überzeugungs­vermögen Konflikt­kompetenz Zeitmanagement-Kompetenz Delegations­kompetenz Kritik­kompetenz Entscheidungs­stärke Systemisches Denken Motivierungs­vermögen
Personale Kompetenz Empathie Schlag­fertigkeit Moderations­kompetenz Intra-/Inter­kulturelle Kompetenz Selbst­bewusstsein Selbst­vermarktungs­fähigkeit Menschenkenntnis Konstruktive Lebens­einstellung Lese- und Lern­kompetenz
Soziale Kompetenz Konflikt­kompetenz Networking-Kompetenz Empathie Kritik­kompetenz Teamfähigkeit Intra-/Inter­kulturelle Kompetenz Motivierungs­vermögen Nonverbale Sensibilität Menschen­kenntnis
Umsetzungskompetenz Moderations­kompetenz Verhandlungs­geschick Präsentations­kompetenz Selbst­vermarktungs­fähigkeit Initiative und Ausdauer Zeitmanagement-Kompetenz Lese- und Lern­kompetenz Kreativität Entscheidungs­stärke
Kommunikative Kompetenz Moderations­kompetenz Schlagfertigkeit Empathie Verhandlungs­geschick Rhetorische Kompetenz Networking-Kompetenz Präsentations­kompetenz Überzeugungs­vermögen Konflikt­kompetenz
Mentale Kompetenz Entscheidungs­stärke Systemisches Denken Motivierungs­vermögen Kreativität Stress­bewältigungs­vermögen Nonverbale Sensibilität Lese- und Lern­kompetenz Konstruktive Lebens­einstellung Menschenkenntnis

Übersicht (Menü)

  • Der Soft Skills Würfel
    • Kommunikative Kompetenz
      • Empathie
      • Konfliktkompetenz
      • Moderationskompetenz
      • Networking-Kompetenz
      • Präsentationskompetenz
      • Rhetorische Kompetenz
      • Schlagfertigkeit
      • Überzeugungsvermögen
      • Verhandlungsgeschick
    • Soziale Kompetenz
      • Empathie
      • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
      • Konfliktkompetenz
      • Kritikkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Motivierungsvermögen
      • Networking-Kompetenz
      • Nonverbale Sensibilität
      • Teamfähigkeit
    • Personale Kompetenz
      • Empathie
      • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
      • Konstruktive Lebenseinstellung
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Moderationskompetenz
      • Schlagfertigkeit
      • Selbstbewusstsein
      • Selbstvermarktungsfähigkeit
    • Führungskompetenz
      • Delegationskompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Konfliktkompetenz
      • Kritikkompetenz
      • Motivierungsvermögen
      • Präsentationskompetenz
      • Systemisches Denken
      • Überzeugungsvermögen
      • Zeitmanagement-Kompetenz
    • Mentale Kompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Konstruktive Lebenseinstellung
      • Kreativität
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Menschenkenntnis
      • Motivierungsvermögen
      • Nonverbale Sensibilität
      • Systemisches Denken
      • Stressbewältigungsvermögen
    • Umsetzungskompetenz
      • Entscheidungsstärke
      • Initiative und Ausdauer
      • Kreativität
      • Lese- und Lernkompetenz
      • Moderationskompetenz
      • Präsentationskompetenz
      • Selbstvermarktungsfähigkeit
      • Verhandlungsgeschick
      • Zeitmanagement-Kompetenz
  • Alle Soft Skills von A-Z
    • Delegationskompetenz
    • Empathie
    • Entscheidungsstärke
    • Initiative und Ausdauer
    • Intra-/Interkulturelle Kompetenz
    • Konfliktkompetenz
    • Konstruktive Lebenseinstellung
    • Kreativität
    • Kritikkompetenz
    • Lese- und Lernkompetenz
    • Menschenkenntnis
    • Moderationskompetenz
    • Motivierungsvermögen
    • Networking-Kompetenz
    • Nonverbale Sensibilität
    • Präsentationskompetenz
    • Rhetorische Kompetenz
    • Schlagfertigkeit
    • Selbstbewusstsein
    • Selbstvermarktungsfähigkeit
    • Systemisches Denken
    • Stressbewältigungsvermögen
    • Teamfähigkeit
    • Überzeugungsvermögen
    • Verhandlungsgeschick
    • Zeitmanagement-Kompetenz
  • Seminare Trainings Schulungen

Website durchsuchen

Der Soft Skills Würfel:

Der Soft Skills Würfel von André Moritz - 26 Soft Skills in 6 Kompetenzfeldern (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Der Soft Skills Würfel von André Moritz im Überblick

Der Soft Skills Würfel von André Moritz ist ein Konzept zur Gliederung und Darstellung der Frage: Was sind Soft Skills, was gehört alles dazu, und wie hängen die einzelnen Fähigkeiten, Eigenschaften und Kompetenzen zusammen? Für mich gibt es im

Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Kommunikative Kompetenz ist Ihre Fähigkeit, konstruktiv, effektiv und bewusst zu kommunizieren. Dazu gehört die Kenntnis wichtiger Kommunikationskonzepte und -modelle, aber auch konkrete … Mehr über "Kommunikative Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Kommunikative Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Sozialkompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Soziale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Soziale Kompetenz (Sozialkompetenz) ist die Fähigkeit, souverän, einfühlsam, fair und konstruktiv mit Ihren Mitmenschen umzugehen. Dazu gehört zum Beispiel Ihre Teamfähigkeit, Ihre Fähigkeit zu … Mehr über "Soziale Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Soziale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Personale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Personale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Die Personale Kompetenz (mitunter auch persönliche Kompetenz genannt) bildet die dritte Kompetenzklasse in meinem Modell von Soft Skills. Personale Kompetenz gruppiert Soft Skills, die primär auf die … Mehr über "Personale Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Personale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Führungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Führungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Führungskompetenz ist das vierte von sechs Kompetenzfeldern in meinem Modell von Soft Skills. Führungskompetenz enthält die Soft Skills, die meiner Meinung nach insbesondere für Führungskräfte … Mehr über "Führungskompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Führungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Mentale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Mentale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Mentale Kompetenz ist die sechste von sechs Kompetenzklassen ("Kompetenzfeldern") im Soft Skills Würfel und damit eine der 6 Würfelseiten. Mentale Kompetenz gruppiert eine Reihe von Soft Skills, die … Mehr über "Mentale Kompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Mentale Kompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Umsetzungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel (© André Moritz, www.soft-skills.com)

Umsetzungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Umsetzungskompetenz ist die fünfte von sechs Kompetenzklassen in meinem Modell von Soft Skills. Sie umfasst Soft Skills, die in Trainings und in der Literatur im weiteren Sinne auch als … Mehr über "Umsetzungskompetenz" erfahren... Infos zum Plugin Umsetzungskompetenz als Kompetenzfeld im Soft Skills Würfel von André Moritz

Impressum  |  © 2006 - 2025 www.soft-skills.com