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soft-skills.com » innere Zufriedenheit

Innere Zufriedenheit – Mit wenig zufrieden sein?

Innere Zufriedenheit - Mit wenig zufrieden sein? (© Richelle / stock.adobe.com)

Wer im Internet zum Thema Innere Zufriedenheit nach Informationen sucht, findet zahlreiche passende Bücher und Beiträge. Es gibt Erklärungen mit philosophischem oder religiösem Hintergrund; oft werden Worte und Zitate aus dem Buddhismus benutzt, um die Bedeutung von innerer Zufriedenheit für Körper und Seele zu beschreiben. Die meisten Einträge handeln davon, wie dieses innere Zufriedensein erreicht werden kann und halten Tipps bereit für die Schritte, die dazu nötig sind.

Etliche Personal Trainer zeigen in einem Seminar oder im Einzeltraining, auf welchen Wegen gelernt werden kann, mit sich zufrieden zu sein. Auch viele Institute, die sich der Verbesserung von Lebensqualität verschrieben haben, bieten Kurse für mehr Zufriedenheit und Lebensglück an.

Die Fülle an Informationen zeigt, wie wichtig das Thema für den einzelnen Menschen ist. Denn innere Zufriedenheit ist eine Voraussetzung für seelische und körperliche Gesundheit. Wer nie zufrieden sein kann und im Dauerzustand von Unzufriedenheit lebt, der wird auch eher krank.

Das innerliche Zufriedensein steht in Zusammenhang mit innerer Ruhe, mit innerer Harmonie und dem ‚Mit-sich-in Einklang-Sein‘. Wichtig ist dabei der subjektive Aspekt. Wie zufrieden ein Mensch ist, kann nur er selbst bestimmen. Denn nur er kennt seine Gefühle und kann eine Aussage darüber machen.

Kleiner Exkurs zur Wortbedeutung von Zufriedenheit

„Frohsein mit einer Situation“, „Frohsein mit einem bestimmten Umstand“

Das Wiktionary – das freie Wörterbuch – bezeichnet Zufriedenheit als „Frohsein mit einer Situation“ oder auch als „Frohsein mit einem bestimmten Umstand“.

Als Gegenwort bzw. Gegenteil gilt die Unzufriedenheit. Zufriedenheit reiht sich unter den Oberbegriff Gefühle ein. Es handelt sich demnach um ein positives Gefühl, das sich in einer bestimmten Situation einstellt oder das durch einen bestimmten Umstand hervorgerufen wird.

Das digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache erklärt Zufriedenheit auf zwei Ebenen. Zufriedenheit ist einmal der Zustand oder die Stimmung von Ausgeglichenheit oder Wohlbefinden. Der zufriedenen Mensch ist innerlich gelassen und einverstanden mit etwas, mit jemandem oder –was wohl besonders auf den Zustand der inneren Zufriedenheit zutrifft – mit sich selbst.

Zufriedenheit umfasst zum anderen den Grad bzw. das Ausmaß des inneren Wohlbehagens, was bestimmte Lebensbedingungen oder Bedürfnisse betrifft.

Ein Ausflug in die Etymologie, die sich mit der Herkunft, Bedeutung und Geschichte von Wörtern befasst, macht den Zusammenhang von Zufriedenheit und Frieden deutlich. Frieden ist der Zustand von Ruhe und Harmonie, der eintritt, wenn die meist kriegerischen Auseinandersetzungen beigelegt sind.

Früheren Bedeutungen nach meint Friede bzw. Frieden auch ein eingezäuntes, geschütztes Gebiet, in dem jeder ohne Angst vor äußeren Bedrohungen seinem Tagewerk nachgehen kann.

Worte von gleicher oder ähnlicher Bedeutung sind Erfüllung, Glück, Zufriedenstellung und Satisfaktion. Genuss, Vergnügen und Pläsier zeigen Zusammenhänge auf und werden vom Gefühl der Zufriedenheit begleitet.

Bedeutung von Zufriedensein

Wer von sich sagt, er sei zufrieden, meint, dass er sich innerlich ausgeglichen fühlt und nicht nach anderen Dingen verlangt, die er gerade nicht hat. Er strebt in diesem Augenblick nicht danach, etwas anderes erreichen zu wollen. Wer mit sich zufrieden ist, hat an den momentanen äußeren Verhältnissen nichts auszusetzen und ist mit ihnen einverstanden.

In Zusammenhang mit Zufriedensein stehen auch Genugtuung, Stolz und Selbstzufriedenheit. Sie zeigen einen bestimmten Grad innerer Zufriedenheit an, haben aber in übersteigerter Form eine eher negative Bedeutung.

Wenn jemand den Vorsatz fasst, mit wenig zufrieden sein zu wollen, sei es aus einer Art Weltanschauung oder einer religiöser Haltung heraus, so hat das etwas mit Genügsamkeit und Bescheidenheit zu tun. Hier ist Zufriedenheit definiert als eine Lebensführung ohne ein Übermaß an weltlichen Gütern mit nur wenigen materiellen Bedürfnissen. Mit wenig zufrieden sein gilt im religiösen Kontext als Tugend.

„Der größte Reichtum ist der Reichtum der Zufriedenheit“

Das innerliche Zufriedensein hat auch im Buddhismus einen hohen Stellenwert. „Der größte Reichtum ist der Reichtum der Zufriedenheit“, wird hier gelehrt.

Dabei gilt Zufriedenheit als ein wesentlicher Faktor, der das biologische, psychische und soziale Wohlbefinden mitbestimmt und der erheblich zur körperlichen Gesundheit und auch zur Lebensqualität beiträgt. Wer im beruflichen und/oder im privaten Leben ständig unzufrieden ist, wird früher oder später körperliche oder psychische Symptome bilden, die bis zu – sogar erheblichen – Erkrankungen führen können.

Innere Zufriedenheit - Mit wenig zufrieden sein? (© Richelle / stock.adobe.com)
Innere Zufriedenheit – Mit wenig zufrieden sein? (© Richelle / stock.adobe.com)

Das Gefühl der Zufriedenheit stellt sich bei einem Menschen ein, wenn sich seine Erwartungen und Ansprüche erfüllt haben. In der Umkehrung hieße das aber: So lange sich Erwartungen nicht erfüllen, wird der Mensch zwangsläufig nicht zufrieden sein. Das scheint eine sehr entmutigende Schlussfolgerung zu sein. Denn wenn die Umwelt, die Umgebung, oder die Umstände sich weigern, seine Erwartungen zu erfüllen, könnte ein Mensch praktisch nie zufrieden sein.

Doch dem ist nicht so. Denn der Mensch bestimmt seine Ansprüche und Erwartungen selbst und kann sie in Eigenregie höher oder niedriger schrauben. Es liegt allein an ihm. So bestimmt er selbst, wann er zufrieden ist. Denn das subjektive Gefühl des Zufriedenseins ist Einstellungssache und letzten Endes ist es die Entscheidung des einzelnen Menschen.

Zufriedenheit und Erfüllung im Arbeitsleben

Zufriedenheit im Job wird durch drei Dinge bestimmt: Gehalt, Arbeitszeit und Arbeitsklima. Wobei gilt, dass alle drei Bereiche stimmig sein müssen, damit sich Arbeitnehmer zufrieden fühlen. Wenn Menschen aber gefragt werden, welcher der drei Faktoren der wichtigste ist, lautet die Antwort meistens: das Arbeitsklima. Wenn Gehalt und Arbeitszeit zufrieden stellend sind, kann ein Klima, in dem die Chemie zwischen den Kollegen nicht stimmt, den gesamten Arbeitsalltag vergiften. Auf die Dauer werden solche Arbeitssituationen unerträglich. Auch hier gilt wie in anderen Lebensbereichen, dass die Betroffenen entweder ihre Einstellung zur betreffenden Situation ändern oder ihre dauernde, möglicherweise berechtigte Unzufriedenheit zum Anlass nehmen, über Alternativen zum aktuellen Job nachzudenken. Manchmal kann Unzufriedenheit dazu antreiben, sich aus ungünstigen Verhältnissen zu befreien und etwas Neues zu suchen. Das betrifft nicht nur den Job, sondern auch alle anderen Lebensbereiche.

Ratgeber – Bücher und Online-Beiträge zur inneren Zufriedenheit

Bei dieser Bedeutung von Zufriedenheit für Lebensqualität und Lebensfreude ist es kein Wunder, dass Menschen ständig auf der Suche danach sind. Manchmal müssen sie sich bescheiden mit dem, was ist, um zufrieden und glücklich zu sein. Manchmal müssen sie ‚den Kampf antreten‘, um sich aus unbefriedigenden Situationen oder Umständen zu befreien und ein besseres Leben zu führen. Da kann Unzufriedenheit der Motor sein, der die nötigen Energien mobilisiert, mit denen Veränderungen durchgeführt werden können.

Auf dem Weg dorthin stehen den ‚Suchenden‘ zahlreiche Bücher und Online-Beiträge zur Seite, die zum einen über die möglichen Ursachen von Unzufriedenheit informieren, zum anderen konkrete Dinge vorschlagen, wie der Unzufriedenheit begegnet und wie sie beseitigt werden kann.

Die Suche nach Beiträgen im Internet über innere Zufriedenheit ergab mehr als acht Millionen Treffer. Bei der Suche nach Büchern dazu zeigt Google fast eine Million Titel an. Dabei geht es auch um Gelassenheit, Meditation und innere Ruhe. Viele Autoren beschreiben auch den Zusammenhang von Glück, Liebe und Dankbarkeit.

Manchmal bedeutet Zufriedenheit einfach nur weniger Stress.

Manchmal bedeutet Zufriedenheit einfach nur weniger Stress. So beschreiben manche Bücher Wege aus dem täglichen Alltagsstress, um mehr Glück und Zufriedenheit zu erreichen.

Manche Ratgeber zeigen, wie man lernt, zufrieden zu sein mit dem was man hat. Manche lehren die Kunst, wie jemand mit wenig zufrieden sein kann.

Der kleine Mann im Ohr ist ein Betrüger! …

Eine sehr schöne Darstellung der Problematik, dass unsere innere Stimme maßgeblich zu Unzufriedenheit beiträgt, findet sich auf der Website lebensfreude-aktuell.de/innere-zufriedenheit: Dort heißt es:

(…)

Die Wahrheit ist: Der kleine Mann in Ihrem Ohr ist ein Betrüger. Er hat nur ein Ziel, und zwar Sie zu verunsichern. Er ist es, der das Gedankenkarussell erst richtig in Fahrt bringt und die innere Zufriedenheit verhindert.

Die gute Nachricht ist, dass Sie sich von Ihrem unliebsamen Freund verabschieden und so den Weg für innere Zufriedenheit freimachen können.

Immer wenn der kleine Mann anklopft, um Ihnen negative Gedankengänge einzuflüstern, machen Sie die Tür zu. (…)

Fast immer sind es unsere Gedanken, unserer innerer Dialog, der vorhandene Unzufriedenheit befeuert und ein beruhigendes Zufriedensein untergräbt. Die Situation an sich, das aktuelle Problem, ein aktueller Konflikt sind oft nur so schlimm und negativ, wie wir sie mit unseren Gedanken machen. – Etwas hat nicht geklappt. Etwas ist nicht so, wie Sie es sich wünschen und vorstellen. – Ja, das ist ärgerlich. Ein bisschen. Vielleicht. – Aber erst Ihre Gedanken – oder der „kleine Mann im Ohr“ machen das Problem und den Frust so groß… (siehe auch Frustrationstoleranz)

Sprüche und Zitate

„Weise ist, wer nicht bedauert, was er nicht hat, sondern sich an dem erfreut, was er hat“

Viele Zitate und Sprüche setzen sich mit dem Thema Zufriedenheit auseinander. Philosophen, Staatsmänner und Religionsführer haben mit ihren entsprechenden Aussagen – meistens – den Kern des Problems getroffen.

Schon die Philosophen der Antike haben sich mit dem Wesen der Zufriedenheit beschäftigt. Von dem Philosophen Epitekt, der von 50 bis 135 n. Chr. gelebt hat, soll folgender Spruch stammen: „Weise ist, wer nicht bedauert, was er nicht hat, sondern sich an dem erfreut, was er hat“. Dieser Satz hat bis heute Gültigkeit und findet sich in zahlreichen Ratgebern wieder.

Siehe auch: palverlag.de/zitate-zufriedenheit.html

Wer sich näher mit diesen Weisheiten beschäftigt, wird in der Vielfalt der weisen Sprüchen auch einen oder einige finden, die auf seine momentane Lebens- und Gefühlslage zutreffen. Möglicherweise helfen ihm die Weisheiten dabei, seinen Problemen auf den Grund zu gehen und seine Lebensumstände oder seine innere Einstellung so zu ändern, dass er zu einer befriedigenderen Lebensweise findet.

Ist das „Zufriedensein“ messbar?

Ob Kundenzufriedenheit, Patientenzufriedenheit oder Mitarbeiterzufriedenheit, auf vielen Gebieten wird versucht, das subjektive Gefühl der Zufriedenheit zu ermitteln. Die Ziele solcher Erhebungen sind, Produkte oder Dienstleistungen transparenter zu machen und Marktchancen zu erhöhen. Es geht aber auch um gezielte Verbesserungen. Die benötigten Daten werden im persönlichen Interview, durch telefonische oder schriftliche Befragungen erhoben.

Seit einigen Jahren laufen Versuche, den Zufriedenheitsfaktor in der Bevölkerung festzustellen. So versucht die EU mit dem Eurobarometersurvey, die allgemeine Zufriedenheit zu ermitteln und fragt auch bei einzelnen Aspekten nach, was z.B. Arbeitssituation betrifft. Ziel dabei soll eine Steigerung der allgemeinen Zufriedenheit der Bürger sein, doch stehen diesen Versuchen auch etliche kritische Stimmen gegenüber.

Sehr bekannt geworden ist das buddhistische Königreich Bhutan durch seine Feststellung vom „Bruttonationalglück“. Dabei wird die Bevölkerung durch eine staatliche Kommission auf vier Ebenen befragt. Es geht darum, ob die Entwicklung in Gesellschaft und Wirtschaft sozial gerecht verläuft, ob kulturelle Werte gefördert werden, dem Umweltschutz genügend Bedeutung beigemessen wird und um die Qualität der Verwaltungsstrukturen.

Unzufriedenheit – die Suche nach den Ursachen

Das Fazit am Ende des Tages aus subjektiver Sicht ist dann, dass trotz größter Anstrengung nichts geschafft wurde.

Eine Ursache für ständig auftretende Unzufriedenheit könnte zweifellos in den heutigen Lebensbedingungen liegen. Durch die ständige Informationsüberflutung werden Menschen permanent abgelenkt. Das gibt ihnen das Gefühl, nicht im ‚Hier und Jetzt‘ zu sein. Das Fazit am Ende des Tages aus subjektiver Sicht ist dann, dass trotz größter Anstrengung nichts geschafft wurde. Dabei ist ein Arbeiten mit Lust, mit Freude und Kreativität (vgl. Kreativität hemmen) dann am besten möglich, wenn der Mensch dabei zeitlich im ‚Hier und Jetzt‘ ist. Wer es sich zum Ziel macht, möglichst viel Zeit in der Gegenwart zu verbringen und sein Arbeiten und Handeln auf dieser Zeitschiene ausrichtet, findet eher den Zugang zu seiner inneren Zufriedenheit. Während derjenige, der ständig daran denkt, was in der nächsten Minute, der nächsten Stunde oder am nächsten Tag noch zu erledigen ist, kaum noch Zugang zu dem hat, was in ihm selbst vorgeht. Irgendwann, in einer stillen Minute oder am Ende des Tages, wird er ein Gefühl von Unzufriedenheit, von ‚Unbefriedigt-Sein‘ feststellen.

Die besten Tipps für mehr Zufriedenheit

Dankbarkeit

Wer sich ständig mit anderen vergleicht und das, was sie besitzen, auch haben will, wird nie zufrieden sein. Mit Dankbarkeit auf die Dinge schauen, die einem gehören, die aus eigener Kraft erreicht oder von der Natur mitgegeben wurden, schafft innere Ruhe und Zufriedenheit. Glücklich zu sein mit dem was man hat, und dankbar dafür ist ein erster Schritt auf dem Weg zur inneren Zufriedenheit.

An die schönen Momente im Leben denken

Tatsächlich nimmt das Grübeln über Missgeschicke, Unglücksmomente oder negative Ereignisse einen großen Teil der Zeit in Anspruch. In diesem Fall ist ein konsequentes Umschalten gefragt. Es macht den Menschen glücklicher und entspannter, wenn er sich stattdessen die schönen Momente seines Lebens in Erinnerung ruft.

Optimistisch denken

Pessimismus und Schwarzmalerei und das Gefühl, nie zufrieden sein zu dürfen, verursachen auf Dauer eine negative Lebenshaltung. Wer mit mehr Optimismus in die Zukunft schaut, hat auch mehr Freude am Leben und deutlich mehr Energie zum Erledigen seiner Aufgaben. Eventuell ist hier ein Umdenken notwendig. Anstatt sich ständig auf Probleme zu fokussieren, sollte mehr nach möglichen Lösungen gesucht werden.

Kreativität

Es ist nachgewiesen, dass Kreativität glücklich macht. Wer sich schöpferisch ausdrücken kann, sei es in einem Bild, einem Text, in etwas Selbstgeschneidertem oder Selbstgebackenem – die Möglichkeiten sind grenzenlos – der wird zweifellos ein Gefühl von Freude und Befriedigung empfinden und mit sich zufrieden sein.

Sich mit guten Freunden umgeben

Der Mensch als soziales Wesen braucht Kontakte mit der Mitwelt. Das befriedigende Zusammensein mit guten Freunden, Gleichgesinnten und der Familie schafft Sicherheit und Zuversicht. Dabei ist wichtig, Kontakte zu Menschen zu suchen, die einem auch gut tun. Wenn die Schwiegermutter nervt, meiden Sie diese.

Inspirierenden Lesestoff finden

Durch Lesen können neue Welten im Kopf entstehen. Das hilft, so manche festgefahrene negative Einstellung zu verändern.

Körper und Geist brauchen Bewegung

Körperbewegung setzt Endorphine frei, die glücklich und zufrieden machen. Das kann ein Spaziergang durch die Natur sein, der ein tiefes Gefühl von Befriedigung bringt. Jogging oder Gymnastikübungen in einer Gruppe können – sofern sie nicht mit Leistungsstress verbunden sind – dem Körper gut tun und somit die Psyche zufrieden stellen.

Yoga und Meditation

Die besonderen Übungen im Yoga mit dem Bewusstsein auf Körper und Atem schaffen auch ein besonderes Gefühl innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. Es empfiehlt sich, einige Übungen und auch einige Techniken der Meditation von einem erfahrenen Lehrer zu lernen. Richtig angewandt sind Yoga und Meditation willkommene Mittel, um abzuschalten und sich auf das zu konzentrieren, was in einem selbst vorgeht.

Last but not least: Einfach mal zufrieden sein mit dem, was man hat – das ist ein guter Vorsatz, der öfter mal am Tag angewendet werden sollte. Denn alle Übungen, Weisheiten und Sprüche nutzen nichts, wenn ein Mensch sich nicht bewusst entscheidet, dass er mit sich zufrieden sein will.

Innere Zufriedenheit: Videos auf YouTube

Auch YouTube hält viele Beiträge bereit, die Zufriedenheit, Glück und Liebe zum Thema haben und dazu anleiten, diese Gefühle im Alltagsleben zu verstärken, ein hohes Maß an Zufriedenheit zu erreichen und mehr innere Harmonie zu finden.

In dem Video ‚Wie werde ich zufriedener und ausgeglichener‘ zeigt Mindful Amy die drei wichtigen Schritte zu mehr Zufriedenheit und Ausgeglichenheit im Leben.
Lauritz Mq leitet in seinem Video ‚Selbsthypnose – Innere Zufriedenheit und Liebe‘ eine tiefe Entspannungsübung ein, die zum Abschalten vom Alltag und zur Selbstreflektion, zur Liebe zum Selbst u.a. einlädt.
‚Der Sinn des Lebens nennt‘. so sich ein Video, bei dem es um Lehren aus dem Buddhismus zur Kunst des Glücklich-Seins geht.
‚Selbstliebe! Unzufriedenheit, obwohl ich alles habe! Glücklicher sein, innere Zufriedenheit‘, so lautet der Titel des Videos aus dem Peter Frahm Coaching Seminar, bei dem Zuschauerbriefe und -anfragen beantwortet werden.

Quellen und weiterführende Ressourcen:

  • de.wiktionary.org/wiki/Zufriedenheit
  • dwds.de/wb/Zufriedenheit
  • de.wikipedia.org/wiki/Zufriedenheit
  • palverlag.de/zitate-zufriedenheit.html
  • karrierebibel.de/zufriedenheit/
  • zeitzuleben.de/unzufrieden-10-verhaltensweisen-die-wir-ablegen-koennen-um-gluecklicher-zu-sein/

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