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Perfektionismus: Woher kommt’s, wie damit umgehen

Ich bin Perfektionist, … und will es doch gar nicht sein!
Wenn jemand zum Perfektionismus neigt, verfolgt er den Gedanken, es gäbe so etwas wie Vollkommenheit oder Perfektion. Doch das Ziel, perfekt zu sein, zeigt auch …
Zitat: Sind Motive und Ziele kongruent? – Motivinkongruenz als ‚hidden stressor‘

Stressoren: Kategorien nach Beeinflussbarkeit

Stressoren beseitigen, Einstellung ändern oder…?
Ein hilfreiches Konzept zum mentalen Umgang mit Stressoren basiert darauf, die Stressoren in drei Kategorien einzuteilen, die sich aus Ihrem persönlichen Einflussvermögen auf die Stressoren ableiten. Demnach gibt es
Diese Einteilung …
Zitate zum Schlagwort « Stressoren » aus Fachliteratur
Als Stressoren werden alle die äußeren Anforderungsbedingungen bezeichnet, in deren Folge es zur Auslösung einer Stressreaktion kommt. Dabei kann es sich um inhaltlich völlig verschiedene Situationen wie etwa eine Naturkatastrophe, ein U-Bahn-Unglück, eine als ungerecht empfundene Beurteilung durch einen Vorgesetzten, ein überquellendes E-Mail-Postfach oder einen verlegten Haustürschlüssel handeln. Weitere Beispiele für häufige Stressoren sind:
- physikalische Stressoren (Lärm, Hitze, Kälte, Nässe),
- körperliche Stressoren (Verletzung, Schmerz, Hunger, Behinderung),
- Leistungsstressoren (Zeitdruck, quantitative und/oder qualitative Überforderung, Prüfungen),
- soziale Stressoren (Konkurrenz, Isolation, zwischenmenschliche Konflikte, Trennung, Verlust).
Gefunden auf Seite 16. | Kommentar / Notiz: Siehe auch: physischer Stress hellblau, vegetatives Nervensystem & Stress