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soft-skills.com » Wissens- und Trainingsbausteine für das Training von Soft Skills » Delegationskompetenz » Erfolgskriterien definieren und kommunizieren

Erfolgskriterien vorgeben beim Delegieren

Checkliste: Geben Sie Ihre Erfolgskriterien vor, an denen Sie messen, ob der Mitarbeiter die an ihn delegierte Aufgabe gut und erfolgreich erledigt hat (© designsoliman / Fotolia)

Was muss gegeben sein, damit Sie zufrieden sind?

Eine wichtige Technik im Rahmen von wirksamem und zufriedenstellendem Delegieren ist als „Erfolgskriterienvorgabe“ bekannt. Dabei geht es darum, dass Sie als Manager dem Mitarbeiter Ihren Maßstab für die Bewertung des Ergebnisses einer übertragenen Aufgabe gleich zu Beginn vermitteln.

Die Grundfrage, die Sie sich selbst vor dem Delegieren stellen müssen, lautet: „Was muss gegeben sein, damit ich mit dem Ergebnis meines Mitarbeiters voll zufrieden bin?“ Die Antwort auf diese Frage liefert den Schlüssel für zwei wichtige Ergebnisse:

  1. Erstens werden Sie mit der Anwendung dieser Technik viel öfter mit den Ergebnissen der Arbeit Ihrer Mitarbeiter und damit den Ergebnissen Ihrer Delegation zufrieden sein. Die Mitarbeiter wissen genau, worauf sie achten müssen und erreichen daher öfter und genauer das, was Sie als Manager eigentlich wollten, früher aber vielleicht nicht immer klar genug kommuniziert haben. Ihre Zufriedenheit steigt also, dass alles halbwegs „geschmiert“ läuft.
  2. Zweitens: Natürlich steigt auch die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter. Die Mitarbeiter sind grundsätzlich viel motivierter, wenn sie genau wissen, was Sie als Chef eigentlich (ganz konkret) woll(t)en. Nichts ist für einen Mitarbeiter frustrierender, als eine Aufgabe übertragen bekommen zu haben, ohne eine klare Zielvorgabe dazu. Wer nicht genau weiß, was getan werden soll bzw. was das Ziel und Resultat sein soll bzw. wie das Resultat aussehen soll, wird sich mit der Arbeit schwer tun. Sicher wird das eine oder andere Ergebnis nach einer Weile dabei herumkommen; nur erstens ist es selten genau das, was der Manager wollte aber nicht ausdrücken konnte, und zweitens ist die Motivation des Mitarbeiters während der Arbeit deutlich reduziert, wenn er nicht ein konkretes Ziel, dessen Realisierung und den damit verbundenen „große Haken“ auf der To-do-Liste vor Augen hat.

Wenn Sie die Technik der „Erfolgskriterienvorgabe“ konsequent und richtig nutzen, wissen Ihre Mitarbeiter ganz genau, was Sie wollen und woran Sie sie messen werden. Das führt dazu, dass die erarbeiteten Ergebnisse viel öfter Ihren Ansprüchen und Vorstellungen genügen und Sie daher öfter als zuvor mit Ihren Mitarbeitern und den von ihnen erbrachten Resultaten zufrieden sind. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter dann entsprechend öfter für die gute Arbeit loben, wirkt das motivierend, erhöht die Arbeitszufriedenheit und spornt zu weiterer Leistung, guten Ergebnissen und hoher Arbeitsqualität an.

Machen Sie sich aus diesem Grund die Grundfrage beim Delegieren zu eigen: „Was muss gegeben sein, damit ich mit dem Ergebnis meines Mitarbeiters voll zufrieden bin?“.

Zusammenfassung

  • Die Erfolgskriterienvorgabe basiert auf der Frage „Was muss gegeben sein, damit ich mit dem Ergebnis voll zufrieden bin?“.
  • Die Erfolgskriterienvorgabe erhöht die Chance, dass Sie beim Delegieren tatsächlich die Resultate durch Ihre Mitarbeiter erhalten, die Sie benötigen.
  • Die Erfolgskriterienvorgabe erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation, da diese exakt wissen, was sie tun sollen und öfter Erfolgserlebnisse erfahren.

20.02.2025 by skillusdev Kategorie: Delegationskompetenz, Wissens- und Trainingsbausteine für das Training von Soft Skills Stichworte: Delegationskompetenz, Erfolgsmessung, Ziele

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