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soft-skills.com » Alles zum Thema "Wahrnehmungsverzerrung"

Rubriken-/Schlagwort-Übersicht zu: Wahrnehmungsverzerrungen

Wahrnehmungsfehler / Kognitive Verzerrung

"Verzerrte Wahrnehmung" - Ein häufig genutzter Begriff, den man sowohl im Alltag, als auch in der Fachsprache häufiger begegnet. Aber was genau versteht man eigentlich unter "Wahrnehmungsverzerrung"? - Tatsächlich verbirgt sich unter dem Begriff ein ganzes Sammelsurium an Bedeutungen, Phänomenen und besser oder schlechter gestützten Hypothesen über unsere Wahrnehmungen, Erwartungen und Vorstellungen.

In der Psychologie unterscheidet man drei Felder, bei denen es um Fehlleistungen unserer Wahrnehmung geht. Das ist die Wahrnehmungsstörung, die Wahrnehmungstäuschung und schließlich der Wahrnehmungsfehler.

Drei Arten von "Fehlleistung" unserer Wahrnehmung

  1. Bei der Wahrnehmungsstörung handelt es sich um konkrete neurologische Störungen, die die Verarbeitung unserer sinnlichen Wahrnehmung betreffen.
  2. Von Wahrnehmungstäuschungen spricht man, wenn es erklärbare Gründe dafür gibt, dass bestimmte messbare physikalische Phänomene in unserer sinnlichen Wahrnehmung anders erscheinen.
  3. Bei dem Begriff der Wahrnehmungsfehler haben wir es schließlich mit dem zu tun, was im allgemeinen Sprachgebrauch mit dem Begriff der Wahrnehmungsverzerrung gemeint wird.

Obwohl die Grenzen fließend sind, haben wir es im Unterschied zur Wahrnehmungsstörung nicht mit einem konkreten neurologischen Defekt zu tun und auch nicht mit einer Wahrnehmungstäuschung. Wenn man in der Psychologie von einem Wahrnehmungsfehler spricht, häufig auch kognitive Verzerrung genannt, handelt es sich in erster Linie um falsche oder ungenaue Wahrnehmungen bzw. Eindrücke von Personen, Dingen und Situationen, die uns zu irrationalen Urteilen führen. Daher werden kognitive Verzerrungen auch primär in der Kognitions- und Sozialpsychologie untersucht und nicht, wie die beiden erst genannten Fehlleistungen, in der Wahrnehmungspsychologie.

Kognitive Verzerrung

Der Begriff der kognitiven Verzerrung (engl. cognitive bias) wurde in den 1970ern von den beiden Psychologen Daniel Kahnemann und Amos Tversky entwickelt und erfreut sich seitdem zunehmender Popularität. Was den meisten Wahrnehmungsfehlern zu Grunde liegt, ist im englischen Begriff "bias" (Neigung, Befangenheit usw.) besser impliziert als in dem vieldeutigen deutschen Begriff der "Verzerrung". Denn es geht um unsere einseitigen, befangenen Wahrnehmungen, aus denen wir falsche Schlüsse ziehen.

Zu den "cognitive bias" zählt man mittlerweile eine ungeheure Menge unterschiedlicher Phänomene und Effekte, von denen wir uns im Folgenden drei wesentliche etwas genauer betrachten.

Beispiel: Primäreffekt als Wahrnehmungsverzerrung

Sehr bekannt ist der sog. Primäreffekt geworden, dem die Auffassung zu Grunde liegt, dass wir uns besser an länger zurückliegende Informationen über eine Person (oder ein Produkt etc.) erinnern können bzw. ihr mehr vertrauen schenken als an Informationen, die wir später über diese Person erhalten (siehe Primacy- / Primär-Effekt). Erklärt wird dieses Phänomen häufig mit der These, dass die ersten Informationen die wir über einen Sachverhalt erhalten, leichter ins Langzeitgedächtnis gelangen als spätere, da noch keine Informationen über diesen Sachverhalt abgespeichert waren. Ein sehr eingängiges Beispiel für einen Primäreffekt ist z.B. der allseits bekannte "erste Eindruck" den wir von einer Person erhalten. Dieser erste Eindruck hängt stark von unserer eigenen Hintergrundeinstellung ab, von dem was wir mögen und nicht mögen, wie es uns im Moment geht und auch von der jeweiligen Situation, in der wir dieser Person zum ersten Mal begegnen.

Der erste Eindruck ist ein sehr zufälliges Ereignis, das von unserer selektiven Wahrnehmung abhängt. Zum Beispiel achten wir manchmal nur auf den Gesichtsausdruck einer Person oder ihre Sprechweise oder ihre Kleidung und lassen eine unzählbare Menge anderer Informationen, auf die wir uns über diese Person genauso gut beim ersten Eindruck konzentrieren könnten, außer Acht. Dennoch führt dieser erste Eindruck sehr häufig dazu, dass wir glauben, die Person schon richtig einschätzen zu können, wenn wir ihr das nächste Mal begegnen. Wenn wir nicht an unserer Wahrnehmung und Aufmerksamkeit arbeiten, wird es uns schwerfallen, uns von diesem ersten Eindruck wieder zu lösen, auch wenn wir von der Person ganz neue Informationen erhalten, die unserem ersten Eindruck widersprechen. Denn diese haben es wegen des Primäreffektes viel schwerer unser einmal gefasstes Urteil wieder zu revidieren. Damit haben wir es also mit einem klassischen Beispiel zu tun, wie uns ein Wahrnehmungsfehler zu falschen bzw. ungenauen oder einseitigen Urteilen führen kann und unsere Wahrnehmung verzerrt.

Beispiel: Halo-Effekt als Wahrnehmungsverzerrung

Ein weiteres, schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts in der Psychologie bekanntes Phänomen für einen Wahrnehmungsfehler, ist der sogenannte Halo-Effekt, der auch häufig mit dem Primäreffekt in Verbindung stehen kann. Der Halo-Effekt (von engl. "halo" = Heiligenschein) besteht darin, dass bestimmte einzelne Eigenschaften einer Person so stark hervorgehoben werden, dass sie alle anderen Eigenschaften dieser Person verdecken bzw. "überstrahlen". Wenn es sich dabei um positive Eigenschaften handelt, wird er deswegen auch Heiligenschein-Effekt genannt, während er bei negativen Eigenschaften Teufelshörner-Effekt genannt wird.

Der Halo-Effekt kann auftreten, wenn eine Person z.B. mit ungepflegter Kleidung wahrgenommen wird. Häufig werden über dieses negativ wahrgenommene Attribut der betreffenden Person dann weitere negative Eigenschaften zugeschrieben, wie z.B. geringes Einkommen, geringe Bildung usw. die man selber mit ungepflegter Kleidung assoziiert. Dabei interessiert sich die Person aber vielleicht einfach nicht für Kleidung und ist unabhängig davon ein ausgezeichneter Biologe. Im Positiven wirkt der Effekt ebenso. Einer besonders attraktiven Person werden z.B. oft auch Attribute wie Erfolg, soziale Kompetenz usw. zugeschrieben, dabei ist es natürlich häufig auch der Fall, dass attraktive Personen unsoziales Verhalten zeigen und arm sind.

Der Effekt besteht also einfach darin, dass einzelne Eigenschaften hervorgehoben werden und den Gesamteindruck über eine Person bilden, wodurch die anderen Eigenschaften nicht mehr wahrgenommen werden. Ein gutes Vorgehen gegen den Halo-Effekt ist auch hier wieder die Aufmerksamkeitsschulung, in der man z.B. versucht, sich bei einer Person alle Eigenschaften einzeln anzuschauen und sie unabhängig ihrer anderen Eigenschaften und der eigenen Vorurteile zu bewerten.

Beispiel: Recency- / Rezenz-Effekt als Gegenspieler des Primäreffekts

Auf der anderen Seite des Primäreffekts steht der sogenannte Rezenzeffekt (engl. "recency" = Neuheit). Er besagt, dass die zuletzt eingegangen Informationen über eine Person (oder ein Produkt, eine Situation etc.) stärkeres Gewicht erhalten als die früher eingegangenen Informationen. So bewertet man bspw. die letzte negative Handlung einer Person oft sehr stark, obwohl sie die Zeit vor dieser negativen Handlung viel Positives getan hat. Oder man bewertet eine Speise am stärksten über den letzten Bissen, den man von ihr hatte. Beim Rezenzeffekt wird das Sprichwort deutlich: "Der letzte Eindruck zählt".

Als Ursache für den Rezenzeffekt wird häufig das Kurzzeitgedächtnis ins Spiel gebracht. Denn die zuletzt eingegangenen Informationen bleiben im Kurzzeitgedächtnis aktuell, da sie nicht von neuen Informationen überschrieben werden. Der Primär- und der Rezenzeffekt werden auch häufig zusammengefasst als "Primär-Rezenz-Effekt". Dabei wird davon ausgegangen, dass man sich die ersten und die letzten Eindrücke am besten in Erinnerung behält, wohingegen die Eindrücke in der Zwischenzeit am schlechtesten abgespeichert werden. Auch im Marketing wird diese Strategie oft genutzt. Bei einer Verkaufspräsentation wird z.B. gerade darauf geachtet einen ersten, seriösen und verlockenden Eindruck zu machen und zugleich am Ende der Präsentation ein starkes, überzeugendes Verkaufsargument zu geben.

Viele weitere Beispiele und Konzepte im Kontext von Wahrnehmungsverzerrungen

Neben diesen drei populären und schon intensiv erforschten Wahrnehmungsverzerrungen gibt es natürlich noch eine Unmenge weitere Formen. Wie z.B. den aus "How I Met Your Mother" bekannten Cheerleader-Effekt, der dazu führt, dass Personen in einer Gruppe hübscher aussehen, als wenn sie vereinzelt sind.

Oder der Bestätigungsfehler, der uns dazu führt Informationen so zu recherchieren und zu interpretieren, wie sie unseren Erwartungen entsprechen.

Die Liste an Wahrnehmungsfehlern wird durch neue Theorien und experimentelle Untersuchungen in den nächsten Jahren sicher noch stark erweitert. Aber so vielfältig die Formen der verschiedenen Wahrnehmungsverzerrungen auch sein mögen, die meisten haben eines gemeinsam. Dass man nämlich dazu neigt, einzelne Informationen oder Eigenschaften, die man von einer Person, einem Produkt oder einem Sachverhalt hat, falsch zu gewichten. Anstatt bedacht die zur Verfügung stehenden Informationen auszuwerten, zu vergleichen und zusammenzuführen, lässt man sich von einzelnen Aspekten, die sich einem bereits eingeprägt haben oder die einen besonders beeindrucken, aufregen oder abstoßen, dazu verleiten einen falschen Gesamteindruck zu konstruieren, der die ganzen anderen Aspekte vollkommen außer Acht lässt.

Links zum Thema Wahrnehmungsverzerrung:

  • https://en.wikipedia.org/wiki/Cognitive_bias
  • https://en.wikipedia.org/wiki/Serial_position_effect
  • https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_cognitive_biases
  • http://www.wirtschaftspsychologie-aktuell.de/strategie/strategie-20110902-daniel-kahneman-entscheiden-ohne-wahrnehmungsverzerrung.html
  • http://personalityexperts.de/2014/09/04/die-10-wichtigsten-wahrnehmungsfehler-und-wie-sie-sich-aktiv-schutzen-konnen/
  • http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article121337181/Warum-Menschen-in-Gruppen-schoener-wirken.html

Buchempfehlungen:

  • Daniel Kahnemann: "Schnelles Denken, langsames Denken", Siedler Verlag, 2012
  • Thomas Gilovich: "Heuristics and Biases: The Psychology of Intuitive Judgment", Cambridge University Press, 2002

Wie der Halo-Effekt unsere Wahrnehmung von Menschen verzerrt

Halo-Effekt: Wenn ein einzelner erster Eindruck alles andere überstrahlt (© Sergey Nivens / Fotolia)

Heiligenschein- und Teufelshörner-Effekt Ähnlich zum Primacy- und Recency-Effekt beschreibt auch der Halo-Effekt eine verbreitete Wahrnehmungsverzerrung bei unserer Einschätzung von Menschen. Der Halo-Effekt besteht nach E. L. Thorndike aus einer "Überstrahlung" ("Halo") eines einzelnen Merkmals über andere beobachtbare Merkmale. Wir beobachten ein ganz bestimmtes Merkmal oder eine bestimmte Verhaltensweise positiv (negativ). Die Überstrahlung bewirkt, dass wir alle anderen Merkmale oder … Weiterlesen...

Pars pro toto-Effekt und Stereotype: Wie wir unsere ‚Menschenkenntnis‘ und Wahrnehmung verzerren können

Bias: Voreingenommenheit durch Klischees, Vorurteile, Stereotype (© tashatuvango / Fotolia)

Verallgemeinerungen und Stereotype können täuschen "Pars pro toto" heißt "Der Teil steht für das Ganze". Das dahintersteckende Prinzip führt im sozialen Alltag zu etwas, was wir oft als "Stereotype" bezeichnen. Wir nehmen einen Teil des Menschen wahr und übertragen und verallgemeinern diese Beobachtung auf den ganzen Menschen. Dies passiert meist völlig unbewusst. Auf diese Weise entstehen Klischees, Vorurteile und Wahrnehmungsverzerrungen. Dieser Vorgang geschieht keineswegs mit böser … Weiterlesen...

Rosenthal-Effekt / Pygmalion-Effekt erklärt: Man wird, wie man gesehen wird…

Rosenthal-Effekt / Pygmalion-Effekt in der Schule (© contrastwerkstatt / Fotolia)

Der Rosenthal-Effekt (auch: Pygmalion Effekt) beschreibt ein Phänomen, das oft vereinfacht mit dem Etikett "selbsterfüllende Prophezeiungen" erklärt wird. Das trifft es jedoch nur teilweise. Im Kern geht es um Arbeiten des deutsch-amerikanischen Psychologen und Psychologieprofessor Robert Rosenthal, der sich mit den Auswirkungen einer positiven Erwartungshaltung auf verschiedene Ausgangssituationen beschäftigte. Wichtig ist das Wissen um den Rosenthal-/Pygmalion-Muster im Kontext von … Weiterlesen...

Primacy- und Recency-Effekt

Sollte man seinem ersten Eindruck glauben? (© Bratovanov / Fotolia)

Dominanz des ersten und letzten Eindrucks Ein hilfreiches Element zum Verständnis von Menschenkenntnis und Fehleinschätzungen von Menschen ist der so genannten Primacy-Effekt. Dieser Effekt beschreibt das Phänomen, dass die erste Information in Folge mehrerer Informationen stärker prägt als die folgenden Informationen. Dahinter verbirgt sich die empirische Untermauerung einer Beobachtung, die im Volksmund lautet: "Der erste Eindruck zählt" oder im englischsprachigen Raum: "You never get a … Weiterlesen...

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