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soft-skills.com » Parallele Transaktion

Parallele Transaktion

Gespräch auf Augenhöhe und aus dem gleichen Ich-Zustand: 'Parallele Transaktion' in der Transaktionsanalyse (© Antonioguillem / Fotolia)

Transaktionsanalyse: Parallele Transaktionen

Die „Parallele Transaktion“ ist ein Bestandteil der Transaktionsanalyse. Transaktionsanalysen werden bei der Untersuchung und genaueren Betrachtung von Kommunikationen angewandt. Dabei wird neben den wirklich verbalen (also ausgesprochenen) Botschaften zweier Gesprächspartner auch deren non-verbalen Signale (Mimik, Gestik, Körperhaltung etc.) untersucht.

Angewandt wird diese Methode insbesondere bei Therapiegesprächen (vor allem Partnertherapie) aber auch Bewerbungsgesprächen, Teamsitzungen; kann jedoch generell für sämtliche Interaktionsprozesse verwendet werden, bei der eine genauere Betrachtung der Beziehung zweier Gesprächspartner erforderlich scheint.

Von einer parallelen Transaktion spricht man, wenn Gesprächspartner A einen Ich-Zustand von Gesprächspartner B anspricht, und B aus dem angesprochenen (gleichen) Ich-Zustand reagiert.

Als Ich-Zustände bezeichnet man die innere Haltung (also Intention oder Grundeinstellung bezogen auf die Gesprächssituation) eines Gesprächspartners.

Drei „Ich-Zustände“: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kind-Ich

Man unterscheidet generell zwischen folgenden Ich-Zuständen:

  1. Eltern-Ich: das ist die Rollenhaltung, die von den Eltern oder anderen Autoritätspersonen (meist bereits unbewusst in der Kindheit) übernommen wurde; es wird bei genauerer Betrachtung auch unterschieden zwischen:
    – „kritischem Eltern-Ich“ (z.B. abwertende/entmutigende Äußerungen) und
    – „fürsorglichem Eltern-Ich“ (also wohlwollende/fördernde Äußerungen)
  2. Erwachsenen-Ich: Position, die sich auf das „Hier und Jetzt“ bezieht
  3. Kind-Ich: Einstellung, die dem kindlichen Erleben und Verhalten entspricht; auch hier wird nochmals unterschieden zwischen:
    – „angepasstem Kind-Ich“ (also adäquate Reaktion auf Anweisungen)
    – „rebellischen Kind-Ich“ (also inadäquate Reaktion) und
    – „freiem Kind-Ich“ (d.h. unbefangene/impulsive Reaktion)

Verläuft also die Transaktion parallel, kann die Kommunikation ungehindert geführt werden. Gespräche mit überwiegend „parallelen Transaktionen“ werden als produktiv und konstruktiv bewertet.

Veröffentlicht am 12.11.2024 von soft-skills.com
Schlagwörter zu diesem Artikel: Eltern-Ich, Kommunikationsmodelle, Transaktionsanalyse

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