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soft-skills.com » Entscheidungsstärke » Entscheidungen treffen: Methodisches Vorgehen und Kreativität

Entscheidungen treffen: Methodisches Vorgehen und Kreativität

Entscheidungsfindung Methoden - Entscheidung treffen mit Pro Contra Liste (© Doc RaBe / Fotolia)

Entscheidungen können sehr einfach sein. Dutzende Male entscheiden wir im alltäglichen Ablauf über tausend Kleinigkeiten, oft ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Wie nebenbei stellen wir das Menü für die Nahrungsaufnahme zusammen, die Kleiderauswahl ist jeden Morgen eine beiläufige Angelegenheit. Selten regt sich später ein Unbehagen, dass man sich doch besser anders entschieden hätte.

Aber hier soll es vornehmlich um die wirklich wichtigen Angelegenheiten gehen, denen wir doch von Zeit zu Zeit konfrontiert sind, und die in gewissen Phasen nicht spontan gelöst werden können. Oft meint man dann etwas später, dass eine andere Entscheidungsfindung besser gewesen wäre. Zwar sieht man vieles im Nachhinein mit anderen Augen, hat eine tiefere Einsicht, weiß, wie sich die Dinge am Ende entwickelt haben. Aber oft entsteht das Gefühl, man sei strategisch nicht konsequent gewesen (z.B. bei finanziellen Entscheidungen bzgl. der Geldanlage und Altersvorsorge) oder hätte die Entscheidungsfindung doch besser planen und absichern sollen.

YOUTUBE: Wenn du dich nicht entscheiden kannst…(youtube.com/watch?v=vi9fL2jF5T4)

In der Rückschau treten die Mängel zu Tage

Nicht selten steht man hingegen vor dem Problem, dass nicht genügend Alternativen vorhanden waren oder dass der Prozess der Entscheidungsfindung nicht ausreichend strukturiert war. Und um dem für die Zukunft vorzubeugen, sollten wir uns die Entscheidungsfindung etwas näher ansehen und Möglichkeiten aufzeigen, wie die Wahl einer Handlung oder eines Verhaltens besser gelingen kann.

Die meisten Menschen sind gar nicht auf Situationen eingestellt, die mit Risiken und Unsicherheiten verbunden sind. Die Konsequenzen sind oft nicht abzusehen, deshalb verweigern sie sich, in den Entscheidungsfindungsprozess einzutreten oder sogar eine Auseinandersetzung mit der Situation und warten, dass sich die Lösung von alleine ergibt.

YOUTUBE: Bessere Entscheidungen treffen mit diesen 5 Tipps (youtube.com/watch?v=dU1QQUKiIJw)

Entscheiden: Die Wahl der Alternativen

Oft sind die zur Verfügung stehenden Optionen den Beteiligten nicht in vollem Umfang bewusst, viele Informationen sind nicht vorhanden – Beispiel: Soll ich in heutigen Zeiten noch Aktien kaufen, oder doch zu Kryptowährungen wie primär Bitcoin? Viele kennen bzgl. Geldanlage nur wenig Möglichkeiten, und/oder Charakter, Chanchen/Risiken, Folgen der Alternativen werden nicht wahrgenommen.

Buch zum Thema Entscheiden und Entscheidungshilfen: Das Geheimnis kluger Entscheidungen (Amazon)
Buch zum Thema Entscheiden und Entscheidungshilfen: Das Geheimnis kluger Entscheidungen (Amazon)

Will oder muss man sich entscheiden, sollten die Vor- und Nachteile der Handlungsoptionen bekannt sein, sonst wird es schwer, eine nachhaltig richtige Entscheidung zu treffen.

Jede menschliche Handlung ist auf ein Ziel gerichtet. Das hat schon ein berühmter antiker Philosoph eingesehen und Jahrhunderte lang unter die Leute gebracht. Auch eine Entscheidung ist an einem bestimmten Ergebnis orientiert. Aber die Elemente der Alternativen sind meist nicht bewusst. Denn ob jemand ein Studium aufnehmen oder eine Lehre beginnen soll, hängt auch von seinen Fähigkeiten und den zukünftigen Chancen am Arbeitsmarkt ab. Das letztere bleibt aber oft unberücksichtigt, und eine Entscheidung für akademische Würden kann später als substanzlos erscheinen.

Entscheidungsfindung: Methoden prüfen und vergleichen

Eine Entscheidungshilfe kann entscheidend dazu beitragen, sich umfassend mit den Wahlmöglichkeiten auseinanderzusetzen und die Konsequenzen ausführlich zu analysieren. Denn für ein bewusstes Vorgehen ist es hilfreich, eine bewährte Methode anzuwenden. So ist garantiert, dass die Auswahl auf einer Struktur basiert, die alle wesentlichen Elemente der Situation enthält. Und dass das Ergebnis der Auswahl auch noch für lange Zeit akzeptiert wird. Mittlerweile ist eine ganze Reihe von Tools bekannt, die bei Entscheidungen helfen.

Jede dieser Methoden hat selbstredend ihre besonderen Vor- und Nachteile. Die Frage, welches Vorgehen das bessere sei oder welches von Vornherein ausgeschlossen sein sollte, kann nicht mit gutem Gewissen grundsätzlich beantwortet werden. Vieles ist bei der Auswahl von den persönlichen Voraussetzungen abhängig. Und die Methoden haben ihrerseits immer einen besonderen Charakter.

Mal wird das logische Herangehen betont, andere setzen auf Information, Transparenz und Nachhaltigkeit. Jeder sollte sich umfassend mit den angebotenen Systemen auseinandersetzen und für sich die richtige Auswahl zu treffen. Man sieht, auch die Wahl der Entscheidungsmethode ist bereits eine Entscheidungsfindung. Aber nun zu den Methoden oder Tools.

Den Horizont erweitern, um Entscheidungen zu treffen

Wer nicht weiter weiß, braucht einen Ratgeber. In Ihrem Umfeld gibt es einige, die über persönliche Vorzüge verfügen, die bei der Wahl von Alternativen hilfreich sein können. Sie haben zudem den enormen Vorteil, dass sie Ihnen nahestehen und Sie gut kennen. Außerdem sind sie nicht so unmittelbar mit dem zu lösenden Problem konfrontiert, weniger emotional beim Betrachten der Umstände. Deshalb sehen sie auch naheliegende Alternativen, die Ihnen selber gar nicht einfallen und bereichern so das Entscheidungsspektrum.

Das Für und Wider, und ein Punktesystem als Entscheidungshilfe

Bei jeder wichtigen Entscheidung kommt einiges zusammen. Und an dem einen Tag ist ein bestimmter Aspekt besonders wichtig, am nächsten Tag ein anderer. Und in der nächsten Woche kommt etwas Neues hinzu, das Ganze wird schließlich unübersichtlich. Da hilft es, eine Liste anzulegen, in der jedes Pro und Contra festgehalten wird und von Zeit zu Zeit neu bedacht werden kann. Schon das bloße Aufschreiben kann Blockaden im Denken lösen, und die Argumente werden klarer erfasst, als es bisher möglich war. Entscheidungen treffen wird auf diese Art übersichtlich und nachvollziehbar.

Für die Auswertung dieses Tools stehen im wesentlichen zwei Methoden zur Verfügung. Sie können rein quantitativ vorgehen: Sind für eine Möglichkeit mehr Argumente vorhanden, ist dies die bessere Wahl. Oder sie versehen die einzelnen Punkte mit Gewichtungen, die Ihre Vorlieben ausdrücken. Mit einem Punktesystem bewerten Sie, welcher Aspekt für Sie wichtiger ist und die Entscheidungsfindung stärker beeinflussen sollte.

Allerdings funktioniert dieses Verfahren nur bei einer begrenzten Zahl von Wahlmöglichkeiten, maximal drei Alternativen kann man so erfassen. Werden die Optionen zahlreicher, kommen Sie mit der Pro- und Contra-Liste nicht weiter.

Entscheidung treffen - Viele Optionen, viele Wege | Je größer die Komplexität und Vielfalt der Möglichkeiten zum Entscheiden, umso wichtiger ist es, methodisch vorzugehen (© fotogestoeber / Fotolia)
Entscheidung treffen – Viele Optionen, viele Wege | Je größer die Komplexität und Vielfalt der Möglichkeiten zum Entscheiden, umso wichtiger ist es, methodisch vorzugehen (© fotogestoeber / Fotolia)

CAF: Consider all Facts

Sehr verwandt ist die aus dem Amerikanischen stammende CAF-Methode zum Entscheiden. Auch hier geht es um das Sammeln von Einzelheiten, die mit einem Problem oder einer Entscheidungsfindung verbunden sind. „Consider all Facts“: Alles soll gesammelt werden, was relevant für die Auswahl ist, alle Merkmale und Konsequenzen.

Als Beispiel soll die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs dienen. Beim Kauf sind eine ganze Reihe von Faktoren relevant, als da wären:

  • Die zu erwartenden Kosten, und
  • wie hoch ist mein Budget für die Unterhaltung?
  • Soll es ein Neuwagen sein oder ein Gebrauchtwagen,
  • welche Farbe soll es sein,
  • bevorzugen Sie ein bestimmtes Fabrikat?
  • Die PS-Zahl ist ein wichtiges Merkmal,
  • der Verbrauch allemal.
  • Die Sicherheit muss bedacht werden und auch
  • die Größe des Wagens.
  • Die Finanzierungsmöglichkeiten sind ein wichtiger Aspekt,
  • das Einsatzgebiet des Fahrzeugs spielt bei der Auswahl eine erhebliche Rolle etc.

Wenn Sie ausreichend Fakten sammeln, wird das Einordnen und Entscheiden erheblich einfacher. Denn nun fühlen Sie sich sicher, dass Sie den Komplex strukturiert und sich einen fundierten Überblick erarbeitet haben.

Eine Münze werfen oder Hölzchen ziehen

Da werden viele staunen, denn man mag sich doch nicht vom Zufall leiten lassen, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Aber es kommt tatsächlich gar nicht darauf an, ob Kopf oder Zahl das Ergebnis ist, es geht vielmehr um Ihre Reaktion auf das „Orakel“. Legen Sie zunächst fest, für welche Alternative Kopf oder Zahl jeweils stehen sollen. Dann werfen Sie die Münze und achten auf Ihre Reaktion, wenn sie fällt. Sind Sie enttäuscht, dann wissen Sie, dass die andere Option für Sie die richtige gewesen wäre. Voraussetzung ist allerdings, dass Sie absolut ehrlich zu sich selber sind. Wenn Sie sich beschummeln, ist die Methode natürlich vollkommen wertlos.

Buch: Einfach gut entscheiden (Amazon)
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Ein Limit setzen

Viele Situationen sind mit Zeitvorgaben verbunden. Wer ein Studium beginnen will, muss die Einschreibfrist beachten. Aber im Alltag geht es oft nicht um bestimmte Termine, und so kann bis zur Entscheidung einige Zeit ins Land gehen. Aber hier kann man nachhelfen. Setzen Sie einfach selber einen Termin fest, bis zu dem Sie eine Entscheidung getroffen haben wollen. Das kann ein willkürlicher Tag sein oder ein bestimmter Feiertag. Sie werden sehen: Je näher das festgesetzte Datum rückt, um so klarer erscheinen die Alternativen. – Gerade auch Menschen, denen das Thema Geldanlage eher ein Graus ist, schieben sonst Investitions- und Anlageentscheidungen ewig vor sich her. Statt wenigstens in ein Risiko-armes Produkt zu investieren, dass wenigstens ein kleines bisschen Rendite bringt, lassen sie das Geld ewig auf dem Girokonto liegen, wo es effektiv wertloser wird, wenn man die jährliche Inflation und die fehlende Verzinsung berücksichtigt.

Kreative Techniken

Oft fällt das Entscheiden schwer, weil man sich verrannt hat und immer die selben Argumente immer wieder abarbeitet. Ohne wirklich weiter zu kommen. Dann helfen kreative Ansätze bei der Entscheidungsfindung, sie öffnen den Horizont und weiten den Blick.

Sehr bekannt ist das Brainstorming als eines dieser kreativen Tools, das allein oder in der Gruppe ausgeführt werden kann. Alles wird gesammelt, was von der Situation bekannt ist, aber man fügt strategisch weitere Aspekte hinzu. Besonders durch Assoziation von ähnlichen Aufgabenstellungen, Lebenssituationen und Erfahrungen bekommt man eine Fülle neuer Lösungsansätze, die beim Bewältigen des aktuellen Problems hilfreich sein können.

Die Osborn-Methode versucht, auf logische Weise Probleme zu lösen und zur Entscheidungsfindung beizutragen. Bei diesem rationalen Ansatz wird die Frage gestellt, was man an einer Situation verändern könnte.

  • Ist es möglich, etwas zu entfernen oder ein anderes hinzufügen?
  • Sind Kombinationen mit anderen Erfahrungen sinnvoll,
  • was ist mit einer Trennung gewisser Merkmale.
  • Gab es in früheren Phasen ähnliche Situationen im Beruf oder privat?
  • Welcher Lösungsweg wurde damals gewählt, und war die Entscheidung rational, nachhaltig und ist sie heute noch überzeugend?

Fazit: Entscheidungen treffen

In wichtigen Fragen ist Entscheidungen treffen nie eine einfache Angelegenheit. Der Entscheidungsfindungsprozess kann quälend lange dauern, aber die Methoden können zur Beschleunigung beitragen. All diese Entscheidungsfindung Methoden haben eines gemeinsam: Wenn man Probleme wirklich angehen will, entflieht man den beiläufigen Lösungen. Oft trägt man ein Problem über einen längeren Zeitraum mit sich herum, ohne bei der Lösung wirklich Fortschritte zu machen. Haben Sie aber eine Entscheidungsmethode oder mehrere ausgewählt und auf ihr Problem angewendet, sind Sie aktiv geworden und haben sich der Aufgabe gestellt. Allein das schafft Sicherheit: Sie sind der Situation nicht länger ausgeliefert, sondern führen aktiv eine Entscheidung herbei.

Zum Weiterlesen:

Worst case und Best case: Wer sich mittels Szenariotechnik das beste und schlimmste Szenario durchdenkt, erleichtert oftmals seinen Entsdcheidungsprozess. Diese Methode stärkt die Entscheidungsfähigkeit und damit auch Handlungsfähigkeit. (© bluedesign / stock.adobe.com)

Worst-Case-/Best-Case-Methode zur Entscheidungserleichterung

Worst-Case vs. Best-Case: Entscheidungskraft durch Szenarien stärken Entscheidungsstärke gehört zu den wichtigsten Soft Skills – besonders für Menschen in Führungspositionen, im Projektmanagement oder als Unternehmer. Doch nicht jeder fällt Entscheidungen mit Leichtigkeit. Gerade bei weitreichenden Entscheidungen kommt es schnell zu Unsicherheiten, Entscheidungsaufschub oder gar Blockaden. Eine praxiserprobte Methode, um mehr Klarheit und Sicherheit in den…

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Szenariobildung: Szenarien aufzustellen und durchzuspielen erleichtert komplexe Entscheidungen (© Bacho Foto / Fotolia)

Szenariobildung im Entscheidungsprozess: Szenarien schriftlich festhalten

Szenarien erleichtern Entscheidungen Oft ist Entscheiden wirklich nicht einfach. Das liegt erstens an der häufig vorhandenen „Qual der Wahl“, d.h. der Zahl der zur Verfügung stehenden und sich meist ausschließenden Alternativen. Zweitens fällt es uns schwer, Entscheidungen zu treffen, weil wir immer eine mehr oder weniger große Unsicherheit akzeptieren müssen. Diese Unsicherheit besteht einmal bezüglich…

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Risikomatrix Beispiele - Die Google-Bildersuche liefert viele Eindrücke, wie so Risiko-Maps bzw. Portfolios dargestellt werden können

Risikomatrix und der Schadenerwartungswert als Entscheidungshilfe bei risikobehafteten Entscheidungen

Mehr Entscheidungsstärke durch kompetenten Umgang mit Risiken und der Risikoeinschätzung Macht man sich Gedanken über Entscheidungsstärke als Soft Skill, dann kommt man nicht umhin, sich über Risiken, Risikobewertung, Risikoabschätzung und Möglichkeiten des Risikomanagements Gedanken zu machen. Jede Entscheidung impliziert in der einen oder anderen Form ein Risiko, meist sogar mehrere Risiken. Nun gibt es Menschen,…

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Der Soft Skills Würfel von André Moritz ist ein Konzept zur Gliederung und Darstellung der Frage: Was sind Soft Skills, was gehört alles dazu, und wie hängen die einzelnen Fähigkeiten, Eigenschaften und Kompetenzen zusammen? Für mich gibt es im

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