„Wenn der Chef mitmacht, sind Sie dafür?“

„Ich finde Ihre Idee ja nicht schlecht, aber der Chef wird bestimmt etwas dagegen haben.“ – „Wenn der Chef mitmacht, sind Sie dafür?“

„Meinen Sie, dass diese Bemerkung förderlich ist?“

„Meinen Sie, dass diese Bemerkung förderlich ist?“

„Was haben Sie zu bemängeln?“

„Was haben Sie zu bemängeln?“

„Wie kommen Sie darauf?“

„Wie kommen Sie darauf?“

„Möchten Sie wissen, was ich davon halte? Ich meine…“

„Möchten Sie wissen, was ich davon halte? Ich meine…“

„Stimmt, ich habe keine Erfahrung. Gerade deshalb kann ich die ganze Sache unvoreingenommen betrachten.“

„Sie können doch gar nicht mitreden, Mältzer. Sie haben doch überhaupt keine Erfahrung in diesen Dingen“, stellt der Projektleiter fest. Mältzer erwidert: „Stimmt, ich habe keine Erfahrung. Gerade deshalb kann ich die ganze Sache völlig …

„Wer sagt das?“

„Wer sagt das?“

„Woher wissen Sie das?“

„Woher wissen Sie das?“

„Das ist das Problem. Was ist die Lösung?“

„Das ist das Problem. Was ist die Lösung?“

»Ich verstehe Ihren Ärger. Ich habe einen Vorschlag …«

»Ich verstehe Ihren Ärger. Ich habe einen Vorschlag …«

»Hoffentlich ist es Ihnen recht, wenn ich jetzt höflich antworte.«

»Hoffentlich ist es Ihnen recht, wenn ich jetzt höflich antworte.«

„Man kann eine Trommel nicht mit einem Finger schlagen, man braucht dazu eine ganze Hand.“

„Ah, Huber, gut, dass ich Sie treffe. Da haben Sie ja gestern bei dem Projekt ganz schön Mist gebaut. Haben Sie mal wieder vergessen, Ihr Hirn einzuschalten?“ – „Nein, Herr Stauder“, erwidert der Assistent gelassen. …

„Sie sind mal wieder zu spät gekommen.“ – „Woher wissen Sie das? Schauen Sie durch mein Schlafzimmerschlüsselloch?“

„Sie sind mal wieder zu spät gekommen.“ – „Woher wissen Sie das? Schauen Sie durch mein Schlafzimmerschlüsselloch?“