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Killerphrasen Liste: Typische „Totschlagargumente“, alphabetisch sortiert

Alle Killerphrasen auf einen Blick – in alphabetischer Reihenfolge:

  • Ach, hören Sie auf, das nimmt Ihnen sowieso keiner ab.
  • Ach, wissen Sie, damit sollten wir noch eine Weile warten.
  • All die Jahre hat das funktioniert. Und nun soll alles nichts mehr wert sein?
  • Als intelligente Frau müssten Sie doch verstehen, dass es so nicht geht.
  • Also, ganz objektiv betrachtet, ist Ihr Plan zum Scheitern verurteilt.
  • An Ihrer Stelle würde ich mich auch so rausreden.
  • Auch Sie werden noch einsehen, dass es so nicht läuft.
  • Bislang sind wir auch ganz gut ohne XY rausgekommen.
  • Dabei kommt am Ende ja doch nichts raus.
  • Dafür ist jetzt keine Zeit.
  • Da hätte ich mehr von Ihnen erwartet.
  • Da können Sie doch gar nicht mitreden.
  • Damit kann ich mich einfach nicht beschäftigen. Ich habe Wichtigeres zu tun.
  • Darüber brauchen wir gar nicht erst zu reden.
  • Darüber gibt es doch gar keine gesicherten Angaben.
  • Darüber muss mal eine Nacht geschlafen werden.
  • Darüber reden wir ein anderes Mal.
  • Das haben schon ganz andere Leute versucht und nicht geschafft.
  • Das haben wir noch nie so gemacht.
  • Das hat doch weder Hand noch Fuß, was Sie da sagen.
  • Das ist aber eine banale Frage.
  • Das ist das Thema einer anderen Sitzung.
Killerphrase / Totschlagargument? - Nutzen Sie die Killerphrasen Liste zum Trainieren von Schlagfertigkeit und Kontertechniken, oder als Verbotsliste, auf die sich Meetingteilnehmer für eine gesunde Meetingkultur gemeinsam verständigen (© Tran-Photography / Fotolia)

Killerphrase / Totschlagargument? – Nutzen Sie die Killerphrasen Liste zum Trainieren von Schlagfertigkeit und Kontertechniken, oder als Verbotsliste, auf die sich Meetingteilnehmer für eine gesunde Meetingkultur gemeinsam verständigen (© Tran-Photography / Fotolia)

  • Das ist doch alles reine Theorie. In der Praxis sieht das ganz anders aus.
  • Das ist doch allgemein bekannt, dass sich so etwas nicht machen lässt.
  • Das ist doch organisatorisch gar nicht zu bewältigen.
  • Das ist eine conditio sine qua non.
  • Das ist für unser Unternehmen viel zu modern.
  • Das ist für uns nicht von Interesse.
  • Das ist wieder typisch für Sie.
  • Das ist nicht unsere Aufgabe.
  • Das lässt sich doch zeitlich gar nicht machen.
  • Das sieht auf den ersten Blick ganz gut aus, aber bei näherer Betrachtung wird das wohl kaum gut gehen.
  • Das sehen Sie völlig falsch.
  • Das sollten wir noch einmal überdenken.
  • Das wäre ja noch schöner, wenn ich mich darauf einließe.
  • Das, was Sie da sagen, interessiert doch nun wirklich keine Sau.
  • Das wird nicht klappen, beim letzten Mal ging es ja auch in die Hose.
  • Das wird uns nicht glücken.
  • Das würde unseren Prinzipien widersprechen.
  • Die Frage kann man so nicht stellen.
  • Die jetzige Lage macht es unmöglich, etwas zu verändern.
  • Die Statistik sagt aber etwas ganz anderes.
  • Die Zeit ist zu knapp, um ewig herumzupalavern.
  • Geht das nicht alles ein bisschen schneller?!
  • Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was das für Folgen haben kann?
  • Ich finde Ihre Idee ja nicht schlecht, aber der Chef wird bestimmt etwas dagegen haben.
  • Ich glaube nicht, dass die anderen da mitspielen werden.
  • Ich habe das Gefühl, dass die Zeit dafür noch nicht reif ist.
  • Ich habe selten einen solchen Mist gehört
  • Ich weiß schon, wie das endet.
  • Ich will Ihnen ja keine Angst machen. Aber mit diesen Ideen werden Sie sich bestimmte jede Menge Ärger einhandeln.
  • In Frankreich mag das funktionieren, aber nicht bei uns.
  • Kommen Sie erst mal in mein Alter, dann sehen Sie das auch anders.
  • Kommt Zeit, kommt Rat.
  • Lassen Sie sich das von mir sagen: Das geht so nicht.
  • Machen Sie sich doch nicht lächerlich.
  • Man muss die Traditionen mehr achten.
  • Man wird uns für verrückt halten.
  • Mein Gott, Sie sind immer so emotional.
  • Mit Ihnen kann man nicht reden.
  • Mit Ihrer Idee werden Sie niemanden überzeugen.
  • Nun denken Sie doch einmal nach, auch wenn’s schwer fällt.
  • Ohne jetzt die Diskussion abwürgen zu wollen, …
  • Oh nein, das sollten wir lieber lassen. Wir wollen uns doch nicht die Finger verbrennen…
  • Sagen Sie, Sie kennen doch die Vorschriften in diesem Haus, oder?
  • Selbst für Sie muss doch klar sein, dass das nicht geht.
  • Sie brauchen gar nicht weiter zu reden. Ich mache das sowieso nicht.
  • Sie haben die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen.
  • Sie haben ja eh keine Ahnung.
  • Sie haben ja nicht mal studiert.
  • Sie können meiner langen Erfahrung vertrauen, das wird nichts.
  • Sie sind aber auch immer so unflexibel.
  • Sie sind wohl überfordert?!
  • Sie sind zu jung, um die Sache richtig beurteilen zu können.
  • Sie stellen sich das Ganze zu einfach vor, lassen Sie sich das gesagt sein.
  • Sie verstehen aber auch keinen Spaß.
  • Sie wieder mit Ihren merkwürdigen Ideen.
  • Sie wissen wohl alles besser, wie?
  • So neu ist das auch wieder nicht. Das haben wir schon mal gemacht und da ging es auch nicht.
  • So, wie Sie die Sache anpacken, wird das nie was.
  • Typisch blond!
  • Um das beurteilen zu können, fehlt Ihnen einfach die Erfahrung.
  • Von Ihnen kommt immer das Gleiche.
  • Vor dreißig Jahren hat schon XY nachgewiesen, dass das nicht klappt.
  • Warum haben es denn andere noch nicht gemacht, wenn Ihre Idee so klasse ist?
  • Warum reagieren Sie so aggressiv?
  • Was haben Sie sich denn bloß dabei gedacht?!
  • Was hier richtig ist, weiß ich am allerbesten.
  • Was hier wichtig ist, bestimme noch immer ich.
  • Was soll denn daran originell sein?
  • Was werden denn die anderen sagen?
  • Welcher Dummkopf hat Ihnen denn diesen Floh ins Ohr gesetzt?
  • Wie doch wohl jeder weiß…
  • Wie kann man nur so unrealistisch sein?
  • Wie oft soll ich es Ihnen noch sagen, dass das nicht läuft?
  • Wie Sie in dem Buch von Prof. Dr. Weiß nachlesen können, ist es so, dass…
  • Wie soll das denn gehen?
  • Wir brauchen keine neuen Ideen, wir brauchen zuverlässige Mitarbeiter.
  • Wir haben eh schon genug zu tun. Warum jetzt auch noch so was?
  • Wir sind noch nicht so weit, etwas zu verändern.
  • Wir sollten auf jeden Fall nichts überstürzen.
  • Wir werden bei Gelegenheit darauf zurückkommen.

Quellenangabe: Buch: "Killerphrasen... und wie Sie gekonnt kontern", Meike Müller, Eichborn Verlag, 2003, Seite 125ff

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